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Laut einer neuen Untersuchung schlagen sich Lebensversicherer nicht schlecht․ Trotz des Negativzinses erwirtschaften sie für ihre Kunden Erträge․ Ein Anbieter überrascht in einem neuen Ranking․
Jahrzehntelang waren Betriebspensionen eine Domäne der Unternehmen․ Doch im Niedrigzins machen sie gemeinsame Sache mit Belegschaften․ Wenn Mitarbeiter sparen, gibt es etwas vom Arbeitgeber dazu․
Die amerikanische Notenbank hat ihre sehr lockere Geldpolitik bestätigt․ Der Leitzins bleibe in der Spanne von null bis 0,25 Prozent․ Allerdings rechnet die Fed für das Jahr 2023 mit einer ersten Anhebung․
Trotz Niedrigzinsen empfiehlt es sich für Anleger, das Depot mit Zinspapieren abzusichern․ Die bei Aktien so beliebten ETF gibt es auch für Anleihen․ Nur auf die richtige Gewichtung sollte man dabei achten․
Die Notenbank analysiert, welche Auswirkungen ihre eigene Geldpolitik auf Arme, Reiche und die Mittelschicht hat․ Dabei spielen der Arbeitsmarkt und die Wohn-Immobilien eine wichtige Rolle․
Die klassische Lebensversicherung verschwindet, neue Produktangebote treten an ihre Stelle․ Doch die staatliche Altersvorsorge ist weniger flexibel – denn die Bedingungen sind nicht mehr zeitgemäß․ Der siebte Teil der Serie „Chancen 2021“․
Die amerikanische Notenbank belässt ihren Leitzins unverändert bei nahe Null und kündigt an, sie sei weiter entschlossen, ihre „volle Bandbreite an Werkzeugen“ einzusetzen, um die wirtschaftlichen Folgen der Krise abzufedern․
Ökonomen finden es wenig überzeugend, die aktuelle Geldpolitik der EZB als Hauptgrund für niedrige Zinsen zu benennen․ Doch sie könnte die Entwicklung verstärken․
Unsere Altersvorsorge benötigt eine Reform, die Lösung liegt am Kapitalmarkt․ Andere Länder machen es uns vor: Die Schweden sind ein Volk von Aktionären geworden – und profitieren sehr davon․ Ein Gastbeitrag․
Das viele billige Geld der Europäischen Zentralbank hat nicht nur positive Effekte․ Die Altersvorsorge leidet, auch Immobilienmärkte könnten destabilisiert werden․ Diese Erkenntnis setzt sich zunehmend in der Notenbank durch․
Die Staatsbank will erstmals Kredite mit Negativzinsen vergeben․ Profitieren sollen Privatleute, Mittelstand und Kommunen․ Bis die Negativzinsen beim Endkunden ankommen, könnte es allerdings noch dauern․
Die Niedrigzinsen zwingen institutionelle Investoren, sich mit alternativen Investments zu beschäftigen․ Nicht alle tun es gern․ Private-Equity-Spezialisten profitieren davon․
Die Zinsen sind niedrig wie nie, trotzdem bezeichnen sich viele Deutsche als „Schuldenvermeider“․ Nur für Immobilien nehmen sie fleißig Kredite auf, was der Finanzaufsicht Sorgen macht․
Das niedrige Zinsniveau in Europa schade den deutschen Sparern, heißt es. Aber es sind nicht nur die Deutschen, die zu leiden haben. Fondsmanager haben noch eine andere Befürchtung.
Sparbuch und Co. werfen kaum noch etwas ab. Kleinanleger setzten daher zunehmend auf Aktien. Von den Zeiten der Börseneuphorie zu Beginn des neuen Jahrtausends ist Deutschland aber noch weit entfernt.