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Rebellen übernehmen in Myanmar die Kontrolle über eine Grenzstadt zu China․ Sie haben sich dem Kampf gegen die Diktatur verschrieben – und wollen gegen kriminelle Banden vorgehen․
Die Haftzeit der Friedensnobelpreisträgerin wird um sechs Jahre reduziert․ Beobachter vermuten dahinter eine politische Strategie des Militärregimes in Myanmar․
Das Militärregime bekommt das Land nicht unter Kontrolle, lässt sich von seinem Weg aber nicht abbringen․ Mehr als 2700 Menschen sind tot, 13․000 sitzen in Haft, der „buddhistische Bin Laden“ wird ausgezeichnet․
ASEAN verfolgt eigentlich eine Politik der Nichteinmischung․ Mit der ungewöhnlichen Ausladung reagiert der Bund auf die Weigerung des Regimes, dem Sondergesandten für Myanmar Zugang zu Aung San Suu Kyi zu gewähren․
Anlässlich des buddhistischen Neujahrsfestes hat das Militärregime 23․000 Häftlinge freigelassen․ Anhänger der Demokratiebewegung dürften aber kaum unter ihnen sein․ Ihre Vertreter haben am Freitag eine eigene Regierung gebildet․
In Myanmar gehen auch am Montag wieder Zehntausende gegen den Militärputsch auf die Straße․ Zum ersten Mal setzt die Polizei Wasserwerfer gegen die Proteste ein․ Wie reagiert das neue Regime?
Tausende Menschen haben am Samstag in Myanmar gegen den Putsch vom 1․ Februar demonstriert und die Freilassung von Staatsrätin Aung San Suu Kyi gefordert․ Die Militärjunta ließ das Internet abschalten․