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Das Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“ ist getränkt von rassistischen Stereotypen․ Soll man deswegen aufhören, die Geschichte zu erzählen? Ein WDR-Hörspiel wagt die Neuinterpretation – und erzählt aus Sicht einer Sklavin․
Wie übersetzt man heute ein Buch, das von Rassismus durchzogen ist? Das Ehepaar Liat Himmelheber und Andreas Nohl hat sich an „Vom Wind verweht“ gewagt – und mehr als nur das „e“ weggelassen․