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Nach dem Hackerangriff auf den Dienstleister Südwestfalen-IT haben Ermittler nun den Einsatz einer Erpresser-Software bestätigt․ Betroffene Gemeinden reagieren, in dem sie wieder auf Papier ausweichen․
Die Polizeistatistik weist für das vergangene Jahr weniger Cyberverbrechen aus als im Vorjahr, immer weniger Unternehmen zahlen Hackern Lösegeld․ Das Bundeskriminalamt schlägt dennoch Alarm – auch wegen Künstlicher Intelligenz․
Die Geiselnehmer waren dem Forscher aus Australien sowie drei örtlichen Begleiterinnen offenbar zufällig über den Weg gelaufen․ Sie fordern ein Lösegeld․ Die Polizei warnt die Kriminellen eindringlich․
2019 zahlte die Universität Maastricht 200․000 Euro in Bitcoin, um wieder an verschlüsselte Daten heranzukommen․ Einen Teil bekommt sie nun zurück – und der ist heute deutlich mehr wert․ Eine Verwendung ist auch schon gefunden․
Cyberkriminelle erbeuten jedes Jahr Millionen Dollar von Unternehmen – nicht nur in Amerika, sondern gerade auch in Deutschland․ Den Großteil der Kosten verursachen dabei nicht die Angriffe selbst․
Mit ihrem Angriff hat die Gruppe „REvil“ Tausende Firmen lahmgelegt․ Auf ihrem Blog fordern die Hacker nun Lösegeld in Millionenhöhe, um die betroffenen Abrechnungssysteme wieder freizugeben․
Vergangene Woche hatte der Angriff die Produktion in Nordamerika und Australien lahmgelegt․ Die Lösegeldzahlung soll in der Kryptowährung Bitcoin erfolgt sein․
Die irische Regierung verweigert die Lösegeldzahlung, nachdem Hacker den nationalen Gesundheitsdienst angegriffen haben․ Der britische Ex-Geheimdienstchef fordert sogar ein gesetzliches Verbot von Lösegeldzahlungen․
Durch einen Hackerangriff auf eine wichtige Pipeline war an der amerikanischen Ostküste der Treibstoff knapp․ Jetzt fließt das Benzin wieder․ Grund soll eine Lösegeldzahlung sein․