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Landwirte und Waldbesitzer üben heftige Kritik an den Plänen der Landesregierung für Änderungen am hessischen Naturschutzgesetz․ Sie fürchten um ihre Existenz․
Die hohen Energiepreise und der Klimawandel machen den Bauern zu schaffen, die Endkundenpreise können jedoch kaum noch erhöht werden․ Vor allem die Biohöfe stehen unter Druck․
Weil die Weiden verdorrt sind, stehen viele Milchkühe schon jetzt wieder im Stall․ Es fehlt an Futter․ Das hat gravierende Folgen․ Ein Bauer sagt: „Die mitteleuropäische Wiese ist bedroht․“
Feld, Scheune und Stall haben früher den Alltag von Bauern geprägt – längst kommen Handy und GPS dazu․ Doch die Digitalisierung bietet noch mehr․ Feldroboter und Drohnen inklusive․ Es gibt aber einen Haken․
Hessens Bauernpräsident sieht dramatische Rückgänge in der landwirtschaftlichen Produktion․ Für Karsten Schmal hat das viel mit politischen Vorgaben zu tun․
Das Image der Kuh ist miserabel․ Sie gilt als Klimasünder, weil sie Unmengen an Methan in die Atmosphäre ausstößt․ Aber so einfach ist es nicht․ Besuch bei einem Landwirt, der den Ruf der Kuh aufpolieren möchte․
Ein Aktionsbündnis aus Bauern und Waldbesitzern fordert mehr Anerkennung․ Dabei geht es um die Grundlage ihres Wirtschaftens und nicht zuletzt um eine bessere Internetanbindung im ländlichen Raum․
Knapp 2700 Bauernhöfe wurden in Hessen binnen zehn Jahren aufgegeben und der Trend scheint ähnlich weiter zu gehen․ Stark betroffen sind Betriebe mit Viehhaltung․
Was bedeutet der Brexit für die Landwirte in Hessen? Auch der Bauernverband vermag diese Frage noch nicht zu beantworten․ Klar ist jedoch die wirtschaftliche Bedeutung des Vereinigten Königreichs für die Bauern hierzulande․
Der Preis für Jungvieh ist in den vergangenen Monaten stark gefallen․ Die Branche rätselt über den Einbruch – denn das Thema ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint․