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Wer mit Venezuela zusammenarbeiten will, muss mit der Maduro-Regierung kooperieren․ Das sieht inzwischen auch die amerikanische Regierung so und redet wieder mit dem Machthaber in Caracas․
Der Plan von 2019, Juan Guaidó als Gegenpräsident zu Nicolas Maduro aufzubauen, scheiterte․ Die Opposition in Venezuelas entmachtetem Parlament will sich nun einen neuen Kandidaten suchen․
60 Staaten hatten einst ihre Hoffnungen auf Juan Guaidó gesetzt․ Der wollte es mit Venezuelas sozialistischem Machthaber aufnehmen․ Jetzt sucht die Opposition nach anderen Optionen․
Die Beziehung zwischen den Nachbarländern Kolumbien und Venezuela war zerrüttet․ Nun begrüßte der venezolanische Machthaber wieder einen kolumbianischen Botschafter․ Ein symbolischer Empfang als Neuanfang․
Eingeladen hat Joe Biden den venezolanischen Oppositionspolitiker nicht zum Amerika-Gipfel․ Trotzdem versichert er seine anhaltende Unterstützung für Maduros Kritiker․
In Venezuela hat die Partei von Nicolás Maduro einen Erfolg errungen․ Erstmals seit Jahren beteiligte sich auch die Opposition an den Wahlen․ Deren Chef Juan Guaidó gab allerdings keine Stimme ab․
Weder die Wahl noch die Volksbefragung der Opposition haben die Massen in Venezuela mobilisiert․ Viele Bürger haben keine Zeit für die politischen Spielchen zwischen dem Regime von Maduro und der Opposition um Guaidó․
Nicht einmal ein Drittel der wahlberechtigten Venezolaner haben ihre Stimmen abgegeben – eine freie Parlamentswahl gab es ohnehin nicht․ Das Ergebnis ist ein Schlag für die Opposition․ Die Politik in Venezuela ist am Ende․
Die Opposition in Venezuela hat die Wahl boykottiert․ Die Wahlbeteiligung lag nach Angaben der Wahlbehörde bei 31 Prozent․ Die sozialistische Partei des Machthabers erreichte demnach 68 Prozent der Stimmen․
Die Opposition in Venezuela ist sich uneinig und hat die Parlamentswahl am Sonntag boykottiert․ So erobert Präsident Maduro bei weniger als 20 Prozent Wahlbeiteilung die einzige von seinen Gegnern regierte Institution zurück - und fordert internationale Anerkennung․
Venezuela bestimmt an diesem Sonntag ein neues Parlament․ Eine freie Wahl gibt es nicht – und weite Teile der Opposition haben sich für einen Boykott entschieden․ Kommt nun Maduros finaler Akt?
Spanien hat mit Leopoldo López einen neuen Exilanten aus Venezuela․ Der verfolgte Oppositionspolitiker sorgt für viel Wirbel – zwischen den beiden Ländern, aber auch innerhalb der spanischen Linkskoalition․
Leopoldo López galt als politischer Gefangener des venezolanischen Regimes․ 2019 gelang ihm die Flucht in die spanische Botschaft․ Nun soll er das Land verlassen haben – anderthalb Monate, bevor ein neues Parlament bestimmt wird․
Venezuela bestimmt im Dezember ein neues Parlament – und das Ergebnis steht jetzt schon fest․ Offen bleibt nur, wer danach die Führung der Opposition übernimmt․ Schlägt nun die Stunde für Henrique Capriles?
Die Opposition in Venezuela will die angekündigte Wahl einer neuen Nationalversammlung boykottieren․ Damit schafft sie sich selbst ab․ Maduro kann schalten und walten․
Nach neuen Strafmaßnahmen der EU gegen seine Unterstützer fordert Präsident Maduro die Gesandte Brüssels auf, das Land zu verlassen․ Drei Tage hat sie Zeit․
Der amerikanische Präsident sei ein „Cowboy“ und „Rassist“, sagt Venezuelas Staatschef Maduro․ Vorher hatte Washington eine Belohnung für seine Ergreifung ausgesetzt․ Das sei eine Art „Staatsstreich“, heißt es aus Caracas․
Venezuelas Oppositionsführer Juan Guaidó kehrt nach einer mehrwöchigen Auslandsreise ins Land zurück․ Er ruft zu neuem Widerstand gegen das Regime von Nicolás Maduro auf․
Seit einem Jahr versucht der selbst ernannte Interimspräsident Guaidó, den sozialistischen Staatschef Maduro aus dem Amt drängen․ In Bogota wurde Guaidó nun mit militärischen Ehren empfangen: Er will dort den amerikanischen Außenminister treffen․
Mit der Spaltung der Nationalversammlung steht Venezuelas letzte demokratische Institution auf dem Spiel․ Oppositionsführer Juan Guaidó hat seine Chance auf den Umsturz nicht nutzen können․