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Trumps Sonderermittler hat das FBI für Ermittlungen zu einer Zusammenarbeit mit Russland kritisiert․ Trump nimmt das sofort auf․ Die Ermittler bezeichnet er als „Abschaum“ und „Kakerlaken“․
Donald Trumps ehemaliger Justizminister William Barr hält ihn für völlig ungeeignet, noch einmal Präsident zu werden․ Trump werde nur Chaos liefern, so Barr․
Trump wollte das Justizministerium für sein Komplott einspannen․ Der Plan, einen willigen Helfer an die Spitze des Hauses zu setzen, scheiterte․ Der Untersuchungsausschuss rekonstruierte den Putschversuch․
Desinformation, Druck und Drohungen: Ranghohe Vertreter mehrerer Bundesstaaten schildern im Untersuchungsausschuss, wie der abgewählte Präsident Trump das Wahlergebnis kippen wollte․
Der frühere amerikanische Justizminister William Barr nennt die Aussagen Donald Trumps über möglichen Wahlbetrug „kompletten Schwachsinn“․ Nach der Wahl sei mit Trump kein vernünftiges Gespräch mehr möglich gewesen․
Der frühere amerikanische Präsident spricht von einer „einseitigen, völlig parteiischen, politischen Hexenjagd“ gegen ihn im Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols․ Seinen früheren Justizminister nennt Trump „dumm“ und einen „Feigling“․
Seit den Ausschreitungen am Kapitol ist Trump faktisch abgesetzt․ Er hat nicht mehr die Macht, seine Regierung zu Verfassungsbrüchen zu drängen․ Den Republikanern droht nun die Spaltung․
Die Trump-Regierung hat in diesem Jahr mehr Menschen hingerichtet als die Bundesstaaten․ Zuvor hatte der Bund 17 Jahre lang keine Todesurteile vollstreckt․
Nachdem auch die Wahlleute den Sieg Joe Bidens bestätigen, geht der gewählte Präsident in die Offensive․ Mit Verspätung gratuliert ihm nun auch Mitch McConnell, der Mehrheitsführer der Republikaner, zur Wahl․
Viele Republikaner ignorieren auch nach der Abstimmung der Wahlleute die Tatsache, dass Joe Biden der nächste Präsident wird․ Doch die Phalanx bekommt Risse․ Und der Wahlverlierer verabschiedet einen einstmals treuen Gefolgsmann․
In einer Twitter-Tirade wirft der amerikanische Präsident dem Obersten Gericht vor, das Volk betrogen und „unser Land blamiert“ zu haben․ Texanische Republikaner bringen eine Abspaltung von Bundesstaaten ins Spiel․
Gegen Joe Bidens Sohn Hunter laufen Ermittlungen in Steuerangelegenheiten․ Auf den gewählten amerikanischen Präsidenten wartet Ärger․ Jetzt greift er an․
Der abgewählte Präsident macht nach der Wahl weiter wie vor der Wahl: mit einer Kundgebung vor seinen Anhängern․ Er fürchtet den Verlust der republikanischen Mehrheit im Senat – und ringt um Erklärungen für seine Niederlage․
Dies sei „die wichtigste Rede, die ich je gehalten habe“, sagt Donald Trump in einem 46-minütigen Video․ Dann wiederholt er aber nur die alten – und unbelegten – Vorwürfe, die Präsidentschaftswahl sei manipuliert worden․
Während Donald Trump weiter an seiner Idee des Wahlfälschung festhält, wendet sich inzwischen sogar der Justizminister von den Vorwürfen ab․ Laut dem Republikaner sei bis heute keinen entsprechender Betrug zu sehen․
Welchen Titel Douglas Emhoff künftig tragen wird, ist noch offen․ Seine Rolle als Ehemann von Kamala Harris wird er jedoch aktiv ausüben․ Schon während des Wahlkampfs gab er sich als ihr kämpferischer Begleiter․
Der amerikanische Justizminister Barr will die Ergebnisse der amerikanischen Präsidentenwahl überprüfen lassen․ Staatsanwälte in verschiedenen Bundesstaaten sehen dazu jedoch keinen Anlass und wollen nicht in Parteipolitik hineingezogen werden․
Donald Trump will es allen heimzahlen, denen er schon lange Illoyalität vorwirft․ Er plant längst über den 20․ Januar hinaus – und will sich die Kontrolle über die Republikaner sichern․
Eigentlich sollte die Anhörung von Richterin Barrett die Wende im Wahlkampf bringen․ Dann kam Trumps persönliche Corona-Krise․ Inzwischen schlägt er wild um sich․
Die schlechten Umfragewerte und seine Covid-19-Erkrankung haben den Druck auf Donald Trump erhöht․ Er teilt nach allen Seiten aus: Die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Harris bezeichnet er als „Monster“, seine Minister als Enttäuschung․