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Zwei Spitzenkandidaten ziehen für Frankreichs Rechte in den Europawahlkampf․ Sie wollen die europäische Zivilisation verteidigen – und fordern ein Referendum über die Zuwanderung․
Frankreich hadert mit Emmanuel Macron․ Doch der hält seine umstrittene Rentenreform für einen Pfeiler der europäischen Autonomie․ Und bleibt bei seinen Äußerungen zu Taiwan․
Marine Le Pens Partei wendet sich von Moskau ab․ Der Chef des Rassemblement National spricht von „kollektiver Naivität“ gegenüber Putins Absichten und Ambitionen․
Vor dem WM-Halbfinale gegen Marokko geht in Frankreich die Sorge vor Ausschreitungen um․ Dabei sind die Einwanderer aus der früheren Kolonie auf vielen Ebenen erfolgreich – vor allem die Frauen․
Jordan Bardella will das extremistische Erbe der Le Pens abschütteln, gehört aber praktisch zur Familie․ Ein „Plan Matignon“ soll dem neuen Vorsitzenden des Rassemblement National den Weg zum Regieren ebnen․
Er ist jung, stramm rechtsnational und binnen kürzester Zeit aufgestiegen: Jordan Bardella übernimmt den Vorsitz des Rassemblement National․ Die größte Herausforderung erwartet ihn in der Provinz․
Die extreme Rechte ist der eigentliche Wahlgewinner in Frankreich․ Sie beansprucht den wichtigen Ausschussvorsitz und kann sogar ihre Schulden zurückzahlen․
Emmanuel Macrons Rede zur französischen EU-Ratspräsidentschaft geriet zu einem Schlagabtausch im Europaparlament․ Auf den Präsidenten prasselten Vorwürfe und Beschuldigungen ein․
Marine Le Pen will die Autobahnen verstaatlichen und die Öffentlich-Rechtlichen privatisieren․ Um sich voll auf den Präsidentschaftswahlkampf zu konzentrieren, gibt sie den Parteivorsitz ab․
Die französische Rechtspopulistin Marine Le Pen will Wähler über Parteigrenzen hinweg gewinnen – und deshalb vor der Präsidentenwahl als Vorsitzende des „Rassemblement National“ zurücktreten․