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Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts ist abermals gefallen – stärker als erwartet․ Für das zweite Halbjahr erwarten Ökonomen ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft․
Der Geschäftsklimaindex des Ifo-Instituts ist den dritten Monat in Folge gestiegen․ Die deutsche Wirtschaft schöpfe zum Weihnachtsfest Hoffnung, urteilen die Münchner Wirtschaftswissenschaftler․
Das wichtige Konjunkturbarometer hat sich im Oktober stabilisiert․ Im Vormonat war der Index noch stark gefallen․ Das dürfte jedoch nur eine Verschnaufpause und keine Trendwende sein․ Die Wirtschaft steht an der Schwelle zur Rezession․
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft stürzt ab․ Es ist völlig unverständlich, warum die Regierung den Unternehmen nicht endlich einen Weg durch die Krise aufzeigt․
Die Führungskräfte in Deutschland schauen so skeptisch auf die Geschäftslage wie zuletzt zu Beginn der Corona-Pandemie․ Die deutsche Wirtschaft rutsche in eine Rezession, sagt Ifo-Chef Fuest․
Das wichtige Konjunkturbarometer ist im Mai um 1,1 Punkte auf 93 Zähler gestiegen․ Doch der Krieg in der Ukraine und die Lockdowns in China lassen die Unternehmen weiter skeptisch in die Zukunft blicken․
Das Stimmungsbarometer rutschte von 98,5 Punkten auf 90,8 Zähler․ Die Unternehmen blicken deutlich pessimistischer in die Zukunft․ Der Teilindex für die Erwartungen sank noch stärker als bei Ausbruch der Corona-Krise im März 2020․
Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt zum fünften Mal in Folge․ Der deutschen Wirtschaft steht ein ungemütliches Winterhalbjahr bevor․ Und die Preise dürften weiter steigen․
Führungskräfte sehen ihre Geschäftsaussichten schlechter als zuvor․ Für Ifo-Präsident Fuest hemmt Sand im Getriebe der deutschen Wirtschaft die Erholung․
Die Stimmung hellt sich auf: Der Ifo-Geschäftsklimaindex steigt auf den höchsten Wert seit zwei Jahren․ Im ersten Quartal schrumpft die Wirtschaft jedoch stärker als bisher angenommen․
Das Wirtschaftsklima hellt sich deutlich auf․ Nicht nur die deutsche Industrie blickt mit Optimismus in die Zukunft․ Doch allzu große Euphorie birgt Risiken․
Über die Autobahnen rollen wieder mehr Lkw und in den Fußgängerzonen tummeln sich die Passanten․ Echtzeitindikatoren zeigen deutlich mehr wirtschaftliche Aktivität in Deutschland․ Doch von Normalität ist die Wirtschaft noch weit entfernt․
Die deutschen Unternehmen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage so schlecht wie nie zuvor․ Und sie haben wenig Hoffnung, dass sich daran in den kommenden Monaten schnell etwas ändert․
Schlechte Lage, schlechter Ausblick, schlechte Zahlen – deutsche Unternehmen werden immer pessimistischer. Das gilt längst nicht mehr nur für die Industrie.