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Ein Führer des „Islamischen Dschihads“ stirbt nach 86 Tagen Hungerstreik․ Palästinenser sehen die Schuld bei Israel․ Sie rufen zum Generalstreik auf und feuern mehrere Raketen ab․
Am Horn von Afrika droht Millionen Menschen der Hungertod․ Im Norden Kenias sind das nicht die einzigen Sorgen․ Dort fürchten die Menschen brutale Übergriffe․
Noch mehr Menschen als zu Beginn des Jahres müssen hungern – und „blicken in den Abgrund“, warnt das Welternährungsprogramm der UNO․ In einem schwer gebeutelten arabischen Land sind es besonders viele․
Rund zwei Drittel der Bevölkerung in dem gebeutelten Land sind auf humanitäre Hilfe angewiesen․ Die sich ausweitenden Kämpfe im Süden verschlimmere die Situation im Jemen weiter, sagt ein UN-Vertreter․
Antonio Guterres warnt vor einem wirtschaftlichen Kollaps Afghanistans․ Millionen Menschen seien vom Hungertod bedroht․ Es gehe nun um die „Solidarität mit dem afghanischen Volk“․
Bei einer Sondersitzung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen in New York hieß es, dass zudem 5,2 Millionen in der äthiopischen Krisenregion auf humanitäre Hilfe angewiesen seien, „die große Mehrheit von ihnen Frauen oder Kinder․“
Das größte einzelne Verbrechen der Sowjetunion ist im Westen noch immer kaum bekannt: Die von Stalin verursachte Hungersnot in der Ukraine 1932/33․ Eine Erinnerung in der neuen Folge des F․A․Z․-Essay-Podcasts․