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Seit Jahren kämpfen zwei Frankfurter Clans um die Macht im Drogenhandel und auf der Straße․ Nun ist einer ihrer Anführer in Untersuchungshaft, und die Angst geht um – im Milieu selbst․
Die Vorwürfe gegen den früheren Rockerboss Frank Hanebuth hatten es in sich: Bildung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Bedrohung, illegaler Waffenbesitz․ Am Dienstag wurde er von einem spanischen Gericht freigesprochen․
Nach dem jüngsten Mord im Zuge eines Bandenkriegs sind sich alle einig: Es muss Schluss sein mit dem Drogenverkauf in Kopenhagens autonomem Gebiet Christiania․ Nur wie?
Nach dem gewaltsamen Tod eines Mannes am Samstag in Köln hat die Polizei zwei Tatverdächtige identifiziert․ Bei einer Durchsuchung traf die Polizei sie aber nicht an – womöglich haben sie das Land verlassen․
Ein 35-jähriger Mann ist am Samstag in Köln getötet worden․ Die Tat soll sich im Hinterhof einer Brauerei abgespielt haben․ Die Polizei prüft mögliche Bezüge ins Rockermilieu․
Dem ehemaligen deutschen Anführer der Hells Angels auf Mallorca, Frank Hanebuth, wird vor dem Nationalen Strafgerichtshof in Spanien der Prozess gemacht․ Weil es an Beweisen fehle, plädiert seine Verteidigung nun auf Freispruch․
Im Prozess in Spanien verneint der frühere Rocker-Boss Frank Hanebuth, etwas mit einer Ortsgruppe der Hells Angels auf Mallorca zu tun gehabt zu haben․ Hanebuth werden unter anderem Drogenhandel und Zuhälterei auf der spanischen Insel vorgeworfen․
Am Montag startete in Madrid ein Prozess gegen 49 Rocker – doch die Anklagebank leert sich bereits․ Die meisten könnten wohl mit einer Geldstrafe davon kommen․ Rockerboss Frank Hanebuth soll sogar mit Freispruch rechnen․
Vor zehn Jahren versuchten die Hells Angels, Mallorca zu erobern․ Insgesamt 300 Jahre Gefängnis drohen den 49 Angeklagten jetzt in Madrid․ Unter ihnen ist Frank Hanebuth․
Knapp zehn Jahre nach seiner Festnahme auf Mallorca startet der Prozess gegen Frank Hanebuth․ Dem langjährigen Chef des Hannoveraner Chapters der „Hells Angels“ wird Drogenhandel und Zuhälterei vorgeworfen․
Rund 1300 Polizisten durchsuchen seit dem frühen Donnerstagmorgen in vier Bundesländern die Räume einer Ortsgruppe der Berliner Hells Angels․ Die Gruppe ist nun verboten․
Nach einer Auseinandersetzung mit Schusswaffen sind in Duisburg 15 Personen verhaftet worden․ Die Festgenommenen gehören der Rockerbande Hells Angels und einer polizeibekannten türkischen Großfamilie an․ Der nordrhein-westfälische Innenminister spricht von schockierenden Bildern․
2014 waren Mitglieder der Hells Angels überfallartig in ein Berliner Wettbüro eingedrungen und hatten dort einen 26-Jährigen erschossen․ Anders als 2019 entschieden, erhalten sie keinen sogenannten Vollstreckungsabschlag von zwei Jahren auf ihre Strafen․
Zwei große Polizeieinsätze laufen seit dem frühen Dienstagmorgen in Nordrhein-Westfalen․ In Köln geht die Polizei bei einer Razzia gegen Rocker vor, in einem weiteren Fall gegen bandenmäßige Geldwäsche․
Ein Rocker ließ laut Anklage drei Frauen, darunter auch eine Siebzehnjährige, für sich als Prostituierte arbeiten․ Als sie sich gegen ihn zu Wehr setzten, reagierte er demnach mit brutaler Gewalt․ Nun steht er vor Gericht․
Die Polizei hat in Berlin und im Raum Potsdam zwei Dutzend Orte durchsucht und sieben Menschen verhaftet – darunter drei Mitglieder der Hells Angels․ Hintergrund seien entschlüsselte Daten des Kurznachrichtendienstes EncroChat․
Mit einer groß angelegten Razzia ist die Polizei in mehreren Städten gegen Mitglieder der Rocker-Gruppe Hells Angels vorgegangen․ Hintergrund der Aktion ist unter anderem der grausige Mordfall Kai M․ aus dem Jahr 2014․