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Vor einem Jahr ist der einstige Staranwalt als Strippenzieher der Cum-ex-Deals verurteilt worden․ Nun hat der Bundesgerichtshof seinen Antrag auf Revision abgelehnt․
Im Prozess um die vor gut einem Jahr getötete, 14 Jahre alte Ayleen zeichnet sich das Bild eines Angeklagten ab, dem jegliche Empathie fehlt – und der das Mädchen schon im Chat abhängig machte․ Der Staatsanwalt fordert lebenslang․
Er habe noch nie erlebt, dass jemand „so gleichgültig und ignorant“ sei, wenn er ein Leben ausgelöscht habe, sagte der Staatsanwalt․ Er fordert außer der lebenslangen Haft auch eine Sicherungsverwahrung des Angeklagten․
In Frankreich wurde er zu lebenslanger Haft verurteilt und dann für den Brüsseler Terrorprozess nach Belgien überstellt․ Nach seiner Verurteilung soll Abdeslam zurück in ein französisches Gefängnis․ Das will er nicht․
Vor wenigen Tagen wurde ein Familienrichter aus Weimar wegen Rechtsbeugung zu zwei Jahren Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt․ In einem anderen Verfahren war er erfolgreich․
Weil er mit Drogen handelte, hat das Landgericht Frankfurt den Strafverteidiger Benjamin D․ zu sieben Jahren und neun Monaten Freiheitsstrafe verurteilt․ Angeklagter und Angehörige können das kaum glauben․
Im Dezember hatte der Mann zwei Mädchen mit einem Messer angegriffen und eine dabei getötet․ Nun wurde er wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt․
In Berlin hat die juristische Aufarbeitung der Krawalle in der Berliner Silvesternacht begonnen․ Ein 23-Jähriger, der einen Böller in Richtung eines Polizisten warf, wird zu acht Monaten Freiheitsstrafe verurteilt․
Das Oberlandesgericht Dresden hat die Linksextremistin Lina E․ zu einer Freiheitsstrafe von mehr als fünf Jahren verurteilt․ Trotz der Verurteilung wurde sie aber aus der Untersuchungshaft entlassen․ Wie lässt sich das erklären?
Der ehemalige Pfleger Mario G․ hatte zwei Patienten sedierende Medikamente gegeben, damit er „seine Ruhe“ haben könne․ Beide starben․ Nun wurde er zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt․
Das Landgericht Frankfurt hat den ehemaligen Vorzeigestaatsanwalt Alexander B․ aus Hessen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren verurteilt․ Er hatte mehr als 300․000 Euro Schmiergeld von Gutachterfirmen angenommen․
Er leitete die „Zentralstelle zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen“ und wurde selbst korrupt: Mehrere hunderttausend Euro Schmiergeld kassierte B․ allein im nicht verjährten Zeitraum․
In seinen abschließenden Worten vor dem Frankfurter Landgericht bedauert der wegen Korruption angeklagte Oberstaatsanwalt Alexander B․ seine Taten und bittet die Richter um eine Perspektive․
Untreue in Höhe von 600․000 Euro: Ein Frankfurter Strafverfolger soll wegen korrupter Machenschaften für siebeneinhalb Jahre ins Gefängnis․ Laut der Staatsanwaltschaft hat er das „Vertrauen in die Integrität der Justiz stark geschädigt“․
Untreue in Höhe von 600․000 Euro: Ein Frankfurter Strafverfolger soll wegen korrupter Machenschaften für siebeneinhalb Jahre in Haft․ Laut der Staatsanwaltschaft habe er das „Vertrauen in die Integrität der Justiz stark geschädigt“․
Stellen wir uns vor, all die Paragraphen in unseren Gesetzen hätten Gefühle und würden auf die Debatte um die Gendersprache reagieren․ Was wären ihre Eindrücke, Bedenken und Sorgen? Begeben wir uns in die Räumlichkeiten ihrer Selbsthilfegruppe․
Wendung im niederländischen Strafprozess gegen den Drogenboss Ridouan Taghi: Hat Anwältin Inez Weski für Taghi heimlich Nachrichten transportiert? Sie weist den Verdacht zurück, verteidigt ihn aber nicht länger․
Das Landgericht Karlsruhe verurteilt einen 53 Jahre alten Mann wegen besonders schwerer räuberischer Erpressung und Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion․ Er hatte von der Drogeriemarktkette dm eine halbe Million Euro in Bitcoin gefordert․