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Heckler & Koch kennt die komplizierten Strukturen der Bundeswehr nur zu gut․ Doch die Beschaffung habe sich unter Boris Pistorius gewandelt, sagt Chef Jens Bodo Koch․
Eine Studie soll die Rollen der Gründer des Waffenherstellers im Nationalsozialismus aufarbeiten․ Die Autoren der Studie sehen keine aktiven Beteiligungen an Verbrechen․
Der frühere Mehrheitseigentümer Andreas Heeschen fordert vor Gericht die Auszahlung einer Mindestdividende․ Es ist nicht das erste Mal, dass sich Unternehmen und Kläger vor dem Richter treffen․
Nach einem Gerichtsurteil gab es Gerüchte, dass die sächsische Polizei ihre Sturmgewehre zurückgeben müsse․ Der Innenminister stellt jetzt klar, dass er sie behalten will․
Der tiefe Fall einer Thüringer Waffenfirma: Einst siegreich über Heckler & Koch, muss C․G․ Haenel nun ausgerechnet das Sturmgewehr aus dem Verkehr ziehen, mit dem die Bundeswehr zwischenzeitlich ausgestattet werden sollte․
Der Bund hatte entschieden, einen Großauftrag für 120․000 neue Sturmgewehre an Heckler & Koch zu vergeben․ Dagegen legte der Waffenhersteller Haenel Beschwerde ein – und erlitt jetzt eine Niederlage vor Gericht․
Stark steigende Gewinne extra zu besteuern, führt Firmen und Investoren auf Abwege – und schadet der Gesellschaft mehr als es ihr nützt․ Warum, erklärt unsere Gastautorin․
Russische Nachnamen haben im Berufsleben hierzulande auf einmal ein Geschmäckle․ Russische Arbeitgeber auch․ Wie betroffene Arbeitnehmer dies erfahren und damit umgehen․
Postsowjetische Communities in Deutschland werden seit Kriegsbeginn zur Zielscheibe für die Wut auf Putin․ Viele machen sich Sorgen – und glauben, dass der Kreml ihre Angst für seine Propaganda nutzt․
Heckler & Koch stand lange im Abseits der Branche․ Jetzt kann der Bundeswehr-Ausrüster auf Neuaufträge hoffen․ Eine entscheidende Rolle dabei spielt Manager Jens Bodo Koch․
Seit sieben Jahren sucht die Bundeswehr ein neues Sturmgewehr․ Nach der turbulenten Ausschreibung muss jetzt ein Gericht urteilen, mit welcher Waffe Soldaten in Zukunft in den Einsatz geschickt werden․
Im Dauerclinch mit seinem Rivalen hat der Waffenhersteller C․G․Haenel eine Niederlage einstecken müssen․ Das Düsseldorfer Landgericht entschied, dass das Unternehmen bei einem Sturmgewehr-Modell ein Patent verletzt habe․
Nachdem der Sänger Gil Ofarim im Internet berichtete, dass er wegen seiner Davidstern-Kette im The Westin Leipzig nicht erwünscht war, überschlugen sich die Ereignisse․ Was hört und sieht man, wenn man in jenem Hotel übernachtet?
Die Vergabekammer des Bundes hält die Auftragsvergabe für ein neues Sturmgewehr für die Bundeswehr an Heckler und Koch für gerechtfertigt․ Der Nachprüfauftrag des unterlegenen Herstellers wurde damit zurückgewiesen․
Der Streit ums Sturmgewehr ist zu einer juristischen Schlammschlacht geworden․ Wer sind diese Büchsenmacher aus Thüringen, die den Traditionslieferanten Heckler & Koch herausgefordert haben? Ein Besuch․
Eigentlich wollte die Verteidigungsministerin noch vor der Bundestagswahl einen Nachfolger für das G36 präsentieren․ Doch der Streit über die Vergabe zieht sich in die Länge․
Der Bundesgerichtshof bestätigt ein Urteil des Stuttgarter Landgerichts․ Die Rüstungsfirma selbst soll mehr als drei Millionen Euro an die Staatskasse zahlen․
Der ausgeschlossene Bieter C․G․ Haenel hält dem Hersteller Heckler & Koch sowie dem Beschaffungsamt unlautere Methoden vor․ Das Thüringer Unternehmen bestreitet den Vorwurf, Patentrechte verletzt zu haben․