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Im Podcast „Fest & Flauschig“ von Olli Schulz und Jan Böhmermann schließen plötzlich alle Goethe-Institute․ Das wäre ein Skandal! Wenn es denn stimmen würde․
Die Menschen im Gazastreifen haben kein Wasser und keinen Strom, auch die Nahrungsmittel gehen ihnen aus․ Bevor ihre Handyakkus leer waren, haben wir mit dreien von ihnen telefoniert․
Bei der ersten deutsch-französischen Kabinettsklausur betonen Scholz und Macron das Verbindende․ Doch immer wieder zeigt sich, dass das Verhältnis nicht nur unbeschwert ist․ Auch die Weltlage überschattet das Treffen․
Deutschlands Kulturvertretung im Ausland muss neun Stellen schließen und verkündet harten Personalabbau: Hat die „umfassende Transformation“ des Goethe-Instituts mit Kultur zu tun?
Das Russische Haus ist ein Werbeträger für Putins Staat mitten in der deutschen Hauptstadt․ Obwohl sein Betrieb gegen die EU-Sanktionen verstößt, ist es seit fast einem Jahr weiter geöffnet․
Der Publizist Piotr Skwieciński leitete bis April 2022 das Polnische Institut in Moskau: ein Gespräch über die geistigen Quellen der russischen Aggression und seine Ausweisung aus Moskau․
Menschengemachter Nebel: Kasachische und ukrainische Künstler verarbeiten Traumata infolge staatlicher Gewalt․ Dabei kommt künstliche Intelligenz ebenso zum Einsatz wie die Plastiktüte als Symbol von Verschleierung und Transparenz․
Moskau hat die Bankkonten des Goethe-Instituts in Russland gesperrt․ Online-Kommentatoren vermuten einen Vergeltungsakt gegen Berlin․ Die Goethe-Präsidentin erklärt, man arbeite an einer Lösung․
Seit Antritt der PiS-Regierung gerät die Kunstfreiheit in Polen unter Druck․ Nun will sie auch die städtischen Theater auf Linie bringen․ Polnische Künstler sprechen von einem Boykott liberaler Themen․
Bei der Jahrespressekonferenz des Goethe-Instituts in Berlin präsentierte sich die Führung selbstbewusst: Der Kurs stimmt, nur die Krisen werden schlimmer․
Nach anhaltender Kritik an den Sparplänen hat der Bundestag die zunächst geplanten Kürzungen für das Goethe-Institut jetzt zurückgenommen․ 15,1 Millionen Euro mehr Förderung wurden beschlossen․
Bisher gehörte der Kulturdialog verlässlich zum Selbstbild der Bundesrepublik․ Auch das hat sich durch den Krieg geändert, wie die Etatkürzungen beim Goethe-Institut zeigen․ Droht eine mentale Abschottung?
Giorgia Meloni hat nicht viel für die deutsche Sprache und Kultur übrig․ Das Goethe-Institut in Italien ist deshalb wichtiger denn je․ Doch es muss seine Arbeit einschränken․
Der Bund will dem Goethe-Institut und anderen Institutionen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik deutlich weniger Geld geben․ Weiß man so genau, was man da streicht?
Die Bundesregierung streicht Stipendien und Förderprogramme des Deutschen Akademischen Austauschdienstes․ Was passiert, wenn Bildung kleingeschrieben wird?
Verpufft das Engagement für die Ukraine, macht sich Kriegsmüdigkeit breit? Davon ist nun oft die Rede․ Doch die Initiativen aus der Region stemmen sich gegen eine solche Entwicklung․ Sie wollen weitermachen․
Die Karriere junger Wissenschaftler ist mit viel Unsicherheit behaftet․ Die Universitäten wollen nun mehr Planbarkeit gewährleisten – aber weiterhin auf befristete Stellen setzen․
Ruangrupa gerieren sich als politisch hellwache Macher der diesjährigen documenta․ Warum nutzen sie das Forum dann nicht für Kritik an ihrer indonesischen Heimat?
Wolf Biermanns Besuch in Italien ist überschattet vom Krieg․ Fast resigniert klingt er schon – und ruft dann „Paff!“ ins Mikrofon, um die Leute wieder wachzurütteln․