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Lutz Seiler spannt in seiner Dankesrede für den Georg-Büchner-Preis einen Bogen vom Menschenexperiment des „Woyzeck“ zum Atomzeitalter, in dem er trotz allem romantisch nach Halt sucht․
Da muss man gar nicht mehr den Stecker ziehen: Das Berliner Ensemble eröffnet mit einem neuen Stück von Sibylle Berg und Büchners „Woyzeck“ in der Inszenierung des überschätzten Ersan Mondtag․
Im Zeichen der Revolution: Ulrich Rasche inszeniert Georg Büchners Lustspiel „Leonce und Lena“ in Berlin als düsteres Umsturzdiorama und wagt dabei den Klassenkampf․
Die erste Preisträgerin, deren Muttersprache nicht Deutsch ist: Wie die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar in Darmstadt den Georg-Büchner-Preises entgegennimmt․
Grenzen spielen für sie keine Rolle, weder künstlerisch noch geographisch: Die Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar erhält den Büchnerpreis 2022․ Ein Gespräch über den Sound und die Weite ihrer Welt - und ihr Leben in und mit Büchner․
Kontrafaktische Geschichtsstunde: Eine Erinnerung an Jebenhausen, wo die kleine Inge Auerbacher, Holocaust-Überlebende, und der Hitler-Attentäter Georg Elser einmal hätten aufeinandertreffen können․ Ein Gastbeitrag
Rita Thiele ist eine der bekanntesten deutschsprachigen Dramaturginnen․ Was genau macht sie in dieser Funktion im Schauspielhaus Hamburg? Und was haben Elfriede Jelinek, Karin Beier und Claus Peymann damit zu tun?
Das kommende Semester wird in Teilen wieder digital․ Aber wie soll die Hochschullehre aussehen, wenn Corona einmal vorbei ist? Ein Streitgespräch zwischen der Professorin Anja Lüthy und dem Professor Roland Borgards․
Fiktive Welten, reale Probleme: Rassismusvorwürfe und Machtmissbrauch erschüttern die Theater․ Der Streit ist heftig, die Suche nach neuen Formen des Miteinanders mühsam․ Ein Gastbeitrag․
Seit 700 Jahren macht Stadtluft frei, und auch der freiheitliche Geist eines Friedrich Ludwig Weidig durchweht die Wetterau-Stadt Butzbach, die eine Wanderung wert ist․
Die Gestaltung und Verwaltung des Vermögens ist so einfach, dass meistens keine Hilfe nötig ist․ An den Gebühren verdienen nur die Banken․ Ein Plädoyer für den Mut, das Vermögen selbst zu verwalten․
In Sachen Geldanlage sind nur zwei Dinge sicher: die Vergangenheit und die Kosten․ An den Gebühren verdienen Banken, die die Zukunft ebenso wenig kennen wie der Anleger․ Ein Plädoyer für den Mut, das Vermögen selbst zu verwalten․
Wie erzähle ich den Kindern, dass mein Werk in weiten Teilen ein Zeugnis für die menschliche Niedertracht und Grausamkeit ist? Die Dankesrede zur Verleihung des Büchnerpreises․