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Fünf Tage lang ist Frankfurt die Welthauptstadt des Buches․ Nicht nur auf dem Messegelände, sondern auch in der Innenstadt gibt es Literatur für jeden․ Ein Überblick von „Open Books“ bis Publikums-Wochenende․
Iris Mönch-Hahn musste im Jahr 2020 die letzte deutsche Buchhandlung in Paris schließen․ Nun ist sie zurück – und verkauft ihre Bücher direkt an der Seine․
Anselm Kiefer erhält den Nationalpreis als Botschafter der Aussöhnung zwischen Deutschland und Frankreich, der Kanzler warnt Putin und der Kunsthistoriker Illies findet die passenden Großmetaphern
Fürstliche Festrede: Florian Illies preist zum 250․ Jahrestag der Einweihung von Schloss Wörlitz die Vision Leopold III․ Friedrich Franz von Anhalt Dessau, kurz Fürst Franz․
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang: Wieso man in einer von Florian Illies klug kuratierten Schau in Düsseldorf das Lied nicht mehr aus dem Kopf bekommt․
Volker Heises filmische Chronik „Berlin 1933“ ist ein zwiespältiges Erlebnis: Sie kombiniert starke Stimmen von Zeitzeugen mit schwachen, allzu beliebigen Bildern․
Elke Fett, Inhaberin des „Duftschmankerl“-Stands und Sprecherin der Marktleute am Viktualienmarkt, über Kunden und Schwätzer, den Stolz der Bayern, ihre Liebe zu Amerikanern und den schönsten Mann auf dem Viktualienmarkt․
Florian Illies sucht für sein neues Buch nach „Liebe in Zeiten des Hasses“ in den Jahren zwischen 1929 und 1939․ Mit Pathos spart sein Appell an die Gegenwart nicht․
Die geplante Einstellung des NDR-„Bücherjournals“ werten manche als fatales Zeichen․ Die Begründungen wirken tatsächlich hanebüchen․ Wird das Fernsehen seinem kulturellen Auftrag noch gerecht?
Zehn Jahre nach „Deutschboden“ ist Moritz von Uslar nochmal in die brandenburgische Provinz gereist․ Auch sein neues Buch ist besessen von der Härte und Melancholie, die die Männer dort angeblich auszeichnet․
Der Abgang von Florian Illies beim Rowohlt lässt den Verlag nicht gut dastehen․ Nun äußern sich die Schriftsteller Daniel Kehlmann, Eugen Ruge und Lucy Fricke zu der Posse․
Seit Pegida ist Dresden in besonderem Maße im Fokus der Debatte um Rechtspopulismus: Bei der Veranstaltung von „Deutschland spricht“ in der Frauenkirche kommen viele Dresdner – und manche sorgen sich um den Ruf ihrer Stadt․