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Dyskalkulie ist genetisch bedingt․ Doch der Nachteil der Rechenschwäche wird an weiterführenden Schulen bei den Noten in Mathematik nicht ausgeglichen․ In Deutsch gelten andere Regeln․
In der ersten Woche sind in Frankfurt nur wenige Schüler positiv getestet worden․ Das Staatliche Schulamt hofft auf ein Schuljahr im Präsenzunterricht․ Und dürfte damit nicht alleine stehen․
Der Negativnachweis für Schüler ist praktisch․ Kita-Kinder, die bereits sechs Jahre alt sind, müssen dagegen meist zum Bürgertest․ Dabei schreibt die Corona-Verordnung das gar nicht vor․
Manche Kinder sind schon acht und können immer noch nicht schwimmen․ Dabei beteuern Vereine und Kommunen, alles dafür zu tun, dass es trotz Corona genug Kurse gibt․ Zum Beispiel in Frankfurt․
Mathias Wagner von den hessischen Grünen wollte gerne einmal mit Nancy Faeser von der hessischen SPD wandern․ Sie wollte das auch․ Dabei heraus kam etwa ihr erstes richtiges Zwiegespräch․
Offenbach schränkt wegen der Corona-Zahlen den Betrieb in den Kitas ein․ Anderswo im Rhein-Main-Gebiet läuft alles weiter, als gäbe es keine steigenden Inzidenzwerte․
An vier Schulen im Main-Taunus-Kreis gibt es freiwillige Schnelltests für Schüler․ An der Eichendorffschule in Kelkheim wollen viele Gewissheit – und sind trotzdem aufgeregt․
Ja, im Frankfurter Römer sitzen auch Frauen, Migranten und Jüngere․ Ein Abbild der Bevölkerung ist das Stadtparlament aber nicht gerade․ Manche Parteien wollen das ändern, andere nicht․
Manche Schüler haben es schon, viele bekommen es am Freitag, andere müssen bis Mitte Februar darauf warten: In der Pandemie ist auch bei den Zeugnissen alles anders․
Plattform-Anbieter umwerben Schüler und Eltern mit Erklär-Videos und Online-Aufgaben․ Der Markt ist riesig․ Viele locken mit Preisnachlass․ Was taugen die Programme?
Neues Gesprächsformat: Ein Frankfurter Verein bietet trotz Pandemie Unterstützung für Frauen in den eigenen Räumen an․ In der Corona-Krise suchen deutlich mehr Frauen Hilfe bei der Beratungsstelle․
Weniger Corona, mehr Normalität: Im Jahr 2020 dürften viele Menschen andere Weihnachtswünsche haben als sonst․ Aber nicht jeder, wie die Zettel an einer Bushaltestelle im Taunus zeigen․
Um die Gefahr einer Corona-Infektion unter Schülern zu mindern, fordern viele einen Kurswechsel․ Doch was ist die beste Lösung: Unterricht im Wochenwechsel im Schulgebäude, im leerstehenden Restaurant – oder doch komplett über das Internet?
Noch gilt: Es soll beim Regelunterricht bleiben․ Aber Schulleiter und Lehrer bereiten sich längst auf Hybridmodelle vor․ Und auf eine zweite Schließung․
Dicke Jacken und Schals gegen die Kälte: Nach den Ferien ist in den Schulen Stoßlüften und Querlüften angesagt․ Ampeln und eine App sollen helfen․ Aber so einfach ist das nicht․
Im Frankfurter Gesundheitsamt kümmert sich ein kleines Team um Corona-Fälle an Schulen und in Kitas․ Die Tests an der Ernst-Reuter-Schule im Frankfurter Norden zeigen, dass das aufwendig ist: Denn jeder Fall ist anders․
Eine Gesamtschule in Schwalbach hat im Zuge des Corona-Sonderprogramms vom Landkreis iPads erhalten․ Jetzt sollten die Geräte an die Schüler verteilt werden․ Klingt vielversprechend․ Ist aber kompliziert․