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Oppositionelle und regimetreue Eritreer geraten in Stuttgart aneinander․ Politiker reagieren entsetzt․ „Ausländische Konflikte dürfen nicht in unserem Land ausgetragen werden“, sagt Bundesinnenministerin Faeser․
In Stuttgart kommt es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen oppositionellen und regimetreuen Eritreern․ Auf die Eskalation habe zuvor nichts hingewiesen, heißt es bei der Polizei․
Mit Steinen, Flaschen und Holzlatten greifen bis zu 200 Personen eine Eritrea-Veranstaltung in Stuttgart an․ Zehn Polizisten werden verletzt, es kommt zu mehreren Festnahmen․
In Tel Aviv demonstrieren Hunderte Gegner der eritreischen Regierung gegen eine Veranstaltung in der Botschaft des ostafrikanischen Landes․ Dabei bricht Gewalt aus․ Zahlreiche Demonstranten und Polizisten werden verletzt․
Die Polizei leitet immer mehr Verfahren nach der Gewalt rund um das Eritrea-Festival in Gießen ein․ Die Messe zeigt sich nach viel Kritik nun bereit, nicht mehr an den Eritreer-Zentralrat zu vermieten․ Doch es bleiben Fragen․
Etwa 1000 Gegendemonstranten sollen für Chaos auf dem Festival gesorgt und die Polizei angegriffen haben․ Ob es Verletze gibt, ist bislang noch unklar․ Erst vor wenigen Wochen hatte es ähnliche Szenen im hessischen Gießen gegeben․
26 verletzte Einsatzkräfte, 100 Festnahmen: So lautet die Bilanz nach dem umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen․ Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher spricht von „unerträglichen“ Bildern․ Auch die GdP zeigt sich entsetzt․
26 verletzte Einsatzkräfte, 100 Festnahmen: So lautete die Bilanz nach dem ersten Tag des umstrittenen Eritrea-Festivals in Gießen․ Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher spricht von „unerträglichen“ Bildern․
Beim umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen hat die Polizei nach Krawallen fast 100 Ermittlungsverfahren eingeleitet․ 26 Einsatzkräfte sind verletzt worden․ Auch in der Nacht will die Polizei konsequent durchgreifen․
Beim umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen scheint die Lage zu eskalieren․ Die Polizei geht gewaltsam gegen Demonstranten vor, die das Festival verhindern wollen․
In einer Kleinstadt bei Ulm hat ein Flüchtling aus Eritrea ein Mädchen getötet․ Jetzt ist es wichtig, die alten Muster von Anschuldigung und Shitstorm aufzubrechen․ Eine vernünftige Debatte ist möglich․
Filimon Abraham kam als Flüchtling․ Neben dem Training arbeitet er halbtags als Elektriker․ Jetzt will er in die deutsche Spitze vorstoßen – obwohl er in Frankfurt erst seinen zweiten Marathon läuft․
Hier die Jagd auf Rekorde, dort die Sorge um die Familie: Für Marathonläufer Amanal Petros ist das Laufen auch eine Art Therapie․ Es führte ihn von Bielefeld bis in die europäische Spitze․
Bereits zum vierten Mal in diesem Jahr wurde der Tagesrekord an Migranten gebrochen, die den Ärmelkanal zwischen Frankreich und England überquerten․ Ein ein 27 Jahre alter Mann aus Eritrea ist am Donnerstag bei einem Überquerungsversuch ums Leben gekommen․
Sarah Negusse ist Gesundheitslotsin․ Sie klärt in Frankfurt Menschen, die kaum Deutsch sprechen, über das Impfen auf und überzeugt sie von der Notwendigkeit von Masken und Abständen․
Ein ehemaliger Flüchtling aus Eritrea knackt den deutschen Marathon-Rekord․ Amanal Petros bleibt in Valencia gleich gut eine Minute unter der bisherigen Bestmarke․ Ein Kenianer pulverisiert dazu einen Weltrekord․
Die äthiopische Armee hat binnen eines Tages die Hauptstadt Tigrays erobert – aber schon nach wenigen Stunden zeigt sich, dass das wohl nicht das Ende des militärischen Konflikts mit der TPLF bedeutet․
In den militärischen Konflikt zwischen der äthiopischen Regierung und der Region Tigray scheint nun auch das Nachbarland Eritrea einzugreifen․ Es beansprucht eine Grenzregion, aus der Äthiopien längst abziehen sollte․
Die Kämpfe in Äthiopien weiten sich auf das Nachbarland Eritrea aus․ Die Volksbefreiungsfront Tigray hat Asmara mit Raketen beschossen․ Ihr Anführer kündigt weitere Angriffe an․