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Trotz der überraschenden Einigung zwischen der PGA Tour und der Saudi-Serie LIV Golf überlagert das Thema selbst die US Open․ Bei den Spielern ist die Verwirrung groß․ Und ein Deutscher keilt gegen die Kollegen․
Nach Geheimverhandlungen kommt es zu einer erstaunlichen Kehrtwende im erbitterten Konkurrenzkampf zwischen der PGA Tour und der aus Saudi-Arabien finanzierten Serie LIV Golf․ Fragen bleiben, doch der Aufschrei ist groß․
Der Golfprofi Rory McIlroy gewinnt die PGA Tour nach einem packenden Finale․ Anschließend zeigt er sich verärgert über jene Kollegen, die in die von Saudi-Arabien finanzierte Konkurrenz-Serie abwandern․
Nicht alle Profis folgen dem Ruf der neuen, von Saudi-Arabien unterstützten Golfserie․ Trotzdem erhöht nun auch die etablierte PGA Tour ihre Preisgelder․ Ein Konflikt, der auch den Ryder Cup erreicht․
Was zählt mehr: Ein Angebot über 200 Millionen Dollar oder das eigene Gewissen? Der Golfstar Phil Mickelson hat sich entschieden․ Aber längst nicht alle Profis sind mit Geld zu locken․
Der Streit im Golf eskaliert: Die Profi-Organisation PGA-Tour macht ihre Drohung wahr und greift durch gegen Spieler, die an der umstrittenen LIV-Serie teilnehmen․ Die Replik der Veranstalter folgt prompt․
Nur 42 Tage nach seinem ersten Sieg auf der PGA Tour erklimmt der Texaner Scottie Scheffler die Spitze der Golf-Weltrangliste․ Danach schwirrt ihm der Kopf․ Dabei kommt der Aufstieg nicht aus dem Nichts․
Während das Team USA glänzte, waren die Leistungen der Europäer bei dem Golf-Prestigeduell teils überraschend schwach․ Der Rückstand des europäischen Teams ist fast nicht mehr aufzuholen․
Saudi Arabien lockt die besten Spieler mit einer lukrativen Turnierserie․ Die Pläne stoßen auf Widerstand․ Der Chef der PGA etwa bezeichnet die Serie als „reine Gedmacherei“․
Erstmals trägt ein Japaner das grüne Jackett für des Masters-Siegers․ Hideki Matsuyama triumphiert beim Traditionsturnier in Augusta mit nur einem Schlag Vorsprung․
Beim Masters in Augusta scheitern zahlreiche Golf-Stars vorzeitig am Cut․ Auch Bernhard Langer schafft es nicht in die entscheidenden Runden und wird wieder mal an eine Bundeswehr-Schikane erinnert․
Wenn Bernhard Langer nach Augusta kommt, spielt der 63-Jährige gerne groß auf․ Diesmal aber ist für den Deutschen beim Masters schon nach zwei Runden Schluss․
Der erste Tag beim Masters in Augusta war für viele Golf-Profis ein Kampf, nur zwölf blieben zum Start unter Par․ Die erste Runde von Bernhard Langer gewinnt so an Wert, je länger der Tag andauerte․
Dustin Johnson hat seine Vormachtstellung im Golfsport eindrucksvoll untermauert․ Beim Masters in Augusta gelingt im ein Rekordergebnis․ Auch ein Deutscher liefert eine glänzende Vorstellung ab․
Bryson DeChambeau wird im Golf auch als verrückter Wissenschaftler bezeichnet․ Der Amerikaner probiert gerne etwas aus․ Sein neuestes Experiment könnte die Sportart revolutionieren․ Andere Spieler sind völlig verblüfft․
Tiger Woods hat lange gebraucht, um seinen Comeback-Sieg beim Masters zu verarbeiten. Auf dem schweren Platz der PGA Championships in Farmingdale ist er dennoch Favorit.
Sein letzter Masters-Sieg liegt 14 Jahre zurück, bei den fünf Turnieren in diesem Jahr gewann Tiger Woods nicht. Bei den Buchmachern ist er dennoch einer der großen Favoriten. In Augusta setzt Woods auf eine spezielle Unterstützung.