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Der Verhaltensökonom Armin Falk soll das Institut zur Zukunft der Arbeit in Bonn führen, während sein Vorgänger Simon Jäger das Institut verlässt․ Dagegen regt sich erheblicher Protest unter Wirtschaftswissenschaftlern․
Der Welthandel habe sich nach dem pandemiebedingten Boom normalisiert, sagt Post-Chef Meyer․ Das schlägt sich in den Zahlen nieder․ In Deutschland steht die Brief-Zustellung im Fokus․
Die Deutsche Bank schließt die Hälfte der derzeit noch 550 Postbank-Filialen․ Die Privatkunden beider Marken sollen vornehmlich digital beraten werden․ Das hat bei der Postbank in den vergangenen Monaten nicht so gut geklappt․
Die freie Presse ist essenziell für unsere Demokratie․ Sie ist in ihren Fundamenten wirtschaftlich bedroht․ Das betrifft Zeitungen, aber auch Zeitschriften․ Wer die Presse nun fördern will, muss sich daran orientieren․ Ein Gastbeitrag․
Der scheidende Vorstandschef der Post lobt sich selbst․ Vor dem Nachfolger von Frank Appel scheint aber nun erst einmal eine längere Durststrecke zu liegen․ Und wie sieht es mit den Streik-Drohungen der Gewerkschaft aus?
Die Deutsche Post hat sich im Tarifkonflikt noch nicht mit Verdi einigen können․ Derweil steigert der Konzern den Umsatz deutlich und den operativen Gewinn auf 8,4 Milliarden Euro․
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Post ziehen sich bis in den März․ Außerdem gibt es für Millionen Verbraucherinnen und Verbraucher mehr Geld: Die Energiepreisbremsen treten in Kraft․
In München wird immer härter um den Bau von zwei Hochhäusern gestritten․ Der „Masterplan“ stößt in der Bürgerschaft auf Widerspruch und die Politik hat sich mit Partizipationstheater in die Bredouille gebracht․
Die Regierung hat die Folgen von Pandemie und Krieg mit Geld abgefedert – verteilt hat es die KfW․ Auch beim Umbau der Energieversorgung steht die Bank in der Pflicht․
15 Prozent mehr Gehalt fordert die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi für die rund 160․000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post․ Vor der nächsten Verhandlungsrunde ruft sie nun zu einem weiteren Ausstand auf․
Die Gewerkschaft Verdi spricht von einer hohen Beteiligung, die Post verweist nicht zuletzt darauf, dass der Konzern-Gewinn größtenteils international erwirtschaftet werde․ Bald soll wieder verhandelt werden․