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„Glück im Unglück“ hatte „Polizeiruf“-Schauspielerin Claudia Michelsen laut ihrer Agentin: Nach einem Unfall, bei dem sie sich am Halswirbel verletzte, gehe es Michelsen soweit gut․
Der Film „Du sollst hören“ will Verständnis für das Leben tauber Menschen vermitteln, gibt ihnen aber wenig Raum und interessiert sich mehr für seine Botschaft als für seine Figuren․
Gedächtnisverluste: Im „Polizeiruf 110: Black Box“ kämpft Kommissarin Brasch mit der Unvollständigkeit menschlicher Erinnerungen․ Das ist gut besetzt, stimmig gespielt und erst im Abgang unglaubwürdig․
In der vom Westen dominierten gesamtdeutschen Öffentlichkeit kommen ostdeutsche Erfahrungen bloß als etwas Fremdartiges vor․ Doch zum Glück gibt es auch ostdeutsche Zeitschriften․
Zur Erinnerung an den Redakteur und Filmkritiker Michael Althen hat die F․A․Z․ einen Preis ausgeschrieben․ Zum zehnten Mal soll eine Form der Kritik gewürdigt werden, die analytische Schärfe und emotionale Integrität verbindet․
Das ZDF bildet sich auf seine Mehrteiler viel ein․ Die aufwendig gestaltete Geschichte einer Tanzschuldynastie in „Ku’damm 63“ ist als zeithistorisches Sittenbild leider eine Enttäuschung․ Trotz großartiger Schauspielerinnen․
Viel Gefühl und reichlich Flüche: Der letzte „Polizeiruf 110“ des Jahres, „Der Verurteilte“ ist kein Gute-Laune-Krimi, aber doch irgendwie der passende Abschluss für so ein Jahr․
Der „Polizeiruf“ aus Magdeburg handelt von einer Wette, die tödlich endet․ Kommissarin Doreen Brasch, neben der schon zwei Kollegen gescheitert sind, geht ins Rennen mit dem Landeskriminalamt․ Es geht um Sieg oder Platz․
Meditative Traktorfahrt ins finstere Zentrum der Kollektivpsyche: Der letzte „Polizeiruf“ mit Matthias Matschke spießt sein Thema mit der Mistgabel auf․