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Hessens Kultstrecke des Radsports: Bei einer Tour über den Großen Feldberg im Taunus kann sich jeder Amateurrennfahrer für ein paar Stunden wie Dietrich Thurau oder Erik Zabel fühlen․
Die Tour ist vorüber, doch die Erinnerungen bleiben: Nach 21 Etappen und mehr als 3300 Kilometern sind die Fahrer im Ziel․ Sieben Geschichten aus drei harten Wochen des wohl bekanntesten Radrennens der Welt․
Ein grauenhafter Sturz kostet den viermaligen Tour-Sieger Chris Froome beinahe die Karriere – und das Leben․ Mit zäher Unerbittlichkeit kämpfte er sich zurück․ Mitleid hat er nun nicht mehr nötig․
Schreckliche Unfälle selbst der besten Radprofis zeugen vom gewaltigen Risiko in diesem Sport․ Das liegt am Druck im Wettkampf und am teils „lebensgefährlichen“ Trainingsalltag․ Die Folgen können dramatisch sein․
2019 gewann Egan Bernal als erster Südamerikaner die Tour de France․ Nun kämpft er auf der Intensivstation um seine Karriere․ Bei einem Unfall mit einem Bus erleidet er schwere Verletzungen․
Der Kolumbianer Egan Bernal gewann in diesem Jahr schon den Giro d’Italia – das plant er auch bei der Vuelta․ Doch der Kurs kommt dem 24-Jährigen dabei nicht unbedingt entgegen․
Kein Berg bereitet den Radprofis so große Schmerzen wie der Mont Ventoux․ Auf der Tour-Etappe an diesem Mittwoch müssen sie sich gleich zweimal hinauf quälen․
Rippenbrüche bei Cyril Lemoine, eine ausgerenkte Schulter bei Marc Hirschi, ein Deutscher muss aufgeben: Auch ausgelöst durch einen Fan kommt es beim Auftakt der Tour de France zu heftigen Stürzen․
„Lebende Legende“․ Die internationale Presse verneigt sich nach Hamiltons Siegfahrt in der Formel 1 und würdigt auch Glamour und gesellschaftliche Relevanz des Briten․
„Alles für Egan Bernal“ hieß das Motto beim Super-Rennstall Ineos․ Doch der Plan geht nach hinten los․ Nach sieben Toursiegen in den letzten acht Jahren endet bei der Tour de France eine Ära․
Der Favoritenkreis für die Tour de France war in diesem Jahr besonders groß․ Doch nach schweren Stürzen kämpfen viele Fahrer mit Verletzungen․ Auch für den deutschen Hoffnungsträger Emanuel Buchmann wird es ein Wettlauf gegen die Zeit․
Nach elf turbulenten Jahren verlässt der Brite Chris Froome zum Jahresende das Team Ineos․ Bei der Tour will er aber noch einmal groß angreifen․ Wie es mit Froome im Jahr 2021 weitergeht, bleibt offen․
Der britische Rad-Profi Christopher Froome will zurück in die oberste Weltspitze․ Dafür würde er wohl auch nicht vor einem Teamwechsel zurückschrecken․ Hinter den Kulissen gibt es Ärger․
Ineos-Manager Brailsford geht auf Distanz zur Tour – und plädiert für ein neues Geschäftsmodell im Radsport․ Seinem Topfahrer Chris Froome kommt die Zwangspause derweil entgegen․
Im vergangenen Jahr verletzte sich der Radprofi Chris Froome schwer․ Zwischenzeitlich musste der Brite sogar auf die Intensivstation․ Nun gibt er Auskunft zu seinem derzeitigen Gesundheitszustand․
Der im Juni gestürzte Radprofi Chris Froome hat sich in einem Interview an die Schrecksekunden seines Horror-Unfalls erinnert․ Trotz schlimmer Verletzungen blickt der Brite optimistisch in die Zukunft․
Der fünfmalige Sieger der Tour de France spricht im Interview über den mangelnden Reiz der Frankreich-Rundfahrt, Ungleichbehandlung bei Verfehlungen, kleine Motoren und die außergewöhnliche Ineos-Armada.
Als erster Franzose seit 1821 Tagen trägt Julian Alaphilippe seit Montag das Gelbe Trikot. Der Jubel der französischen Radsport-Fans dürfte jedoch nicht bis zum Finale in Paris halten – und sich eine Frage bald abermals stellen.
Er hat fast zwei Liter Blut verloren: Nach seinem schlimmen Unfall meldet sich Radprofi Chris Froome aus dem Krankenhaus. Dabei dankt er bestimmten Menschen und erklärt, welch schwerer Weg nun vor ihm liegt.
Radstar Chris Froome ist nach seinem schweren Sturz, bei dem er zahlreiche Brüche erlitt, acht Stunden lang operiert worden. Er wird in den nächsten Tagen auf der Intensivstation bleiben.