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Ineos-Gründer und Milliardär Sir Jim Ratcliffe will die Tradition alter Land Rover fortführen․ Daher investiert er 1,5 Milliarden Euro in eine neue Automarke․ Kann das gutgehen?
Nach langen zähen Verhandlungen steigt der qatarische Scheich Jassim bin Hamad Al Thani überraschend aus dem Bieterwettstreit um Manchester United aus․ Damit könnte der Weg frei sein für Jim Ratcliffe․
Seit 1948 ackert der Defender durchs Unterholz․ 2020 feierte er nach einer vierjährigen Pause sein Comeback, das jetzt mit dem achtsitzigen 130 gekrönt wird․ Für Europa ist das Auto einfach zu groß․
Dem Trainer von Paris Saint-Germain droht Ungemach nach einer Mail-Affäre und Rassismus-Vorwürfen․ Bei einer Pressekonferenz verbittet sich Christophe Galtier Fragen zum Thema – und dankt seinem qatarischen Präsidenten․
Zwei ganz verschiedene Milliardäre wollen Manchester United kaufen․ Scheich Jassim aus Qatar hat wohl mehr Geld, Jim Ratcliffe mehr Sympathien unter den Fans․
In der dänischen Nordsee gibt es jetzt einen riesigen Speicher für Kohlenstoffdioxid, auch Großbritannien hat ehrgeizige Pläne․ Deutschland dagegen hinkt hinterher․
Sie sind gefürchtet und stechen wieder zu: Das Team Jumbo-Visma plant in dieser Saison den großen Angriff im internationalen Radsport․ Wie das gelingen soll․
Ob es um den Kauf des britischen Fußballklubs Manchester United, den Brexit oder seine Konflikte mit Gewerkschaften geht: Am britischen Multimilliardär Jim Ratcliffe scheiden sich immer wieder die Geister․
Der große Zweikampf von Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar bei der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt eröffnet eine neue Ära des Profiradsports․ Falls alle so sauber fahren, wie sie behaupten․
Jim Ratcliffe, der Gründer des Chemiekonzerns Ineos, bietet überraschend mehr als 4 Milliarden Pfund für den Abramowitsch-Klub․ Womöglich ist er damit aber zu spät dran․
Ein britischer Chemiekonzern will den Fußball-Spitzenklub FC Chelsea für 4,25 Milliarden Pfund vom russischen Oligarchen Roman Abramowitsch kaufen․ Mehr als die Hälfte des Geldes soll Opfern des Ukraine-Krieges zugute kommen․
Der Niederländer Dylan van Baarle zermürbt die favorisierte Konkurrenz und gewinnt das schnellste Radrennen, das es zwischen Paris und Roubaix je gegeben hat․ Wie hat er das geschafft?
Wer macht nach drei Wochen in Paris das Rennen? Wenigstens fünf Radprofis glauben, die nun beginnende Tour de France 2021 gewinnen zu können․ Alle haben gute Gründe․
Nach seinem Tour-Sieg 2019 fiel Egan Bernal in eine tiefe Krise․ Unerklärbare Rückenprobleme plagten den Kolumbianer․ Und die Last, gewinnen zu müssen․ Mit dem Triumph beim Giro d‘Italia 2021 ist das alles vergessen․
„Ich habe dafür viel geopfert“: Bei der Tour de France war Egan Bernal tief gefallen․ Beim Giro d’Italia zeigt der Kolumbianer wieder, was er kann․ Schmerzen sind dabei sein stetiger Begleiter․
Wo wird der nächste America’s Cup ausgetragen? Das Pokerspiel hat schon begonnen․ Es geht um Milliarden Dollar․ Und im Kampf um den nächsten Wettbewerb brechen alten Zerwürfnisse auf․
Vor Auckland wird weiter der Gegner von Titelverteidiger Team New Zealand gesucht․ Nun ist klar, dass der Herausforderer aus Europa kommt․ Die Italiener duellieren sich mit den Briten um den begehrten Platz․
Der Giro d’Italia wird zu einem Sekundenduell zweier als Außenseiter gestarteter Radprofis․ Nach zwanzig Etappen liegen Jai Hindley und Tao Geoghegan Hart exakt gleichauf․
Bei einem schweren Sturz beim Giro d’Italia zieht sich Geraint Thomas einen Beckenbruch zu․ Für den Topfavoriten bedeutet dies das vorzeitige Aus beim prestigeträchtigen Radrennen․
Primoz Roglic und sein Team Jumbo-Visma sind die prägenden Kräfte der diesjährigen Tour de France – den ganz großen Triumph dicht vor Augen․ Das wirft eine Frage auf: Was macht den Slowenen so stark?