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Im November ist die Zahl der Arbeitslosen leicht gesunken, aber weniger als zu dieser Jahreszeit üblich․ Auch die Zahl der freien Stellen wird kleiner․
Wie schon im September nimmt die Herbstbelebung am Arbeitsmarkt auch im Oktober kaum Fahrt auf․ Die Zahl der Arbeitslosen geht zwar im Vergleich zum Vormonat leicht zurück, liegt aber deutlich höher als vor einem Jahr․
In jüngster Zeit ging es für Griechenland bergauf․ Der neue Finanzminister Kostis Chatzidakis glaubt an den wirtschaftlichen Erfolg seines Landes․ Ein paar Hürden müssen die Griechen aber noch nehmen․
79․000 mehr als im Juli und 148․000 mehr als vor einem Jahr: Die Zahl der Arbeitslosen hat im August weiter zugenommen․ Das liegt nicht nur an der Jahreszeit․
Das Institut der deutschen Wirtschaft rechnet in diesem Jahr mit einem deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung․ Die Konjunkturflaute werde sich auch auf den Arbeitsmarkt auswirken, sagen die Ökonomen․
Wer anderen nicht über den Weg traut, kann sich empirisch schlecht vom Gegenteil überzeugen․ Das gilt auch, aber vielleicht nicht nur, für Arbeitsämter im Umgang mit ihren Klienten․
Der Kompromiss steht: Aus „Hartz IV“ wird das „Bürgergeld“․ Die Leiterin des Frankfurter Jobcenters sagt, was sie an der Reform gelungen findet – und welche Streitpunkte in der Praxis kaum eine Rolle spielen․
Der 41 Jahre alte Arbeitslose soll durch Hass auf eine religiöse Sekte zum Anschlag auf den früheren japanischen Ministerpräsidenten bewegt worden sein․ Nun macht er ein weiteres Motiv geltend․
Das Land müsste eine Million neuer Stellen schaffen – Monat für Monat․ Das gelingt der Regierung Modi nicht, die vor wichtigen Wahlen steht․ Und die Wut steigt․
Normalerweise steigt die Zahl der Arbeitslosen im Sommer․ Doch nun erholt sich der Arbeitsmarkt spürbar von der Krise – und auch die Aussichten sind gut․
Das Coronavirus hat Brasilien und andere Länder schwer getroffen․ Nun verschärft es die Armut auf dem Kontinent․ Er steht auch in Zukunft vor einem Dilemma․
Die Zahl der Arbeitslosen steigt aufgrund der Corona-Pandemie auch im Juni weiter – aber weniger stark als in den Vormonaten․ Ist das Schlimmste überstanden?
Wegen der rasant steigenden Ausgaben für Kurzarbeiter und Arbeitslose muss die Regierung schon kurzfristig mit mehr als 10 Milliarden Euro helfen․ Aber wer kommt dafür auf?
Die Corona-Pandemie könnte den deutschen Arbeitsmarkt härter treffen als bisher angenommen․ Die Zahl der Arbeitslosen wird wohl kräftig steigen․ Es gibt aber auch einen Hoffnungsschimmer․