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Wegen der angespannten Lage an der polnisch-deutschen Grenze will Bundesinnenminister Horst Seehofer im Kabinett Maßnahmen vorschlagen․ Außenminister Maas nennt Lukaschenko „Chef eines Schleuserrings“․
Das Verfahren gegen die Oppositionellen Kolesnikowa und Snak zeigt, wie unsicher sich der Minsker Machthaber auch nach der gewaltsamen Beendigung der Proteste fühlt․ Die EU muss Druck auf ihn ausüben․
Der belarussische Schriftsteller Sasha Filipenko lebt in Russland und beobachtet die Demokratiebewegungen beider Länder․ Im Schweizer Bergdorf Montricher sprachen wir mit ihm über die Proteste und seinen neuen Roman․
Der Sportmanager Aleksander Apeikin erklärt, warum der Entzug der Eishockey-WM ein wichtiges Zeichen an das belarussische Volk ist, welche Fehler der Verbandspräsident René Fasel gemacht hat und was er von Lukaschenka und der IIHF erwartet․
Der herzliche Umgang zwischen Aleksandr Lukaschenka und René Fasel sorgt für Unmut․ In seinem zweiten offenen Brief fragt Schriftsteller Sasha Filipenko, wie der Präsident des Eishockey-Weltverbands die Menschenrechtsverletzungen in Belarus ignorieren kann․
Nach heftigen Protesten vor der WM reist Eishockey-Präsident René Fasel nach Belarus, um mit Machthaber Aleksandr Lukaschenka zu sprechen․ Der herzliche Umgang und innige Umarmungen sorgen für neue Kritik․ Nun äußert sich Fasel․
Die Kritik an Belarus als Teilausrichter der Eishockey-WM wächst․ Doch Machthaber Aleksandr Lukaschenka hält an der Austragung in seinem Land fest․ Unterstützung bekommt er dafür vom Verbandspräsidenten René Fasel․
Der Druck, dem Machthaber die Eishockey-WM zu entziehen, ist immens․ Doch Aleksandr Lukaschenka denkt nicht an einen Rückzug von Belarus als Teilausrichter․ Der Weltverband will Ende Januar eine Entscheidung treffen․
Auch am 18․ Wochenende, nachdem Machthaber Lukaschenka in Belarus seinen fragwürdigen Sieg bei der Wahl bekannt gab, werden Hunderte Demonstranten festgenommen․ Die Strategie der Proteste hat sich jedoch verändert․
Obwohl es bei den Sonntagsprotesten in Belarus auf Seite der Teilnehmer wieder friedlich zugeht, reagiert Machthaber Lukaschenka mit neuerliche Gewalt auf die Demokratiebewegung․ Viele lass sich dennoch nicht abschrecken․
Ist der Präsident des belarussischen Eishockeyverbandes an der Ermordung eines Oppositionellen beteiligt? Berichte unabhängiger Medien legen das nahe․ Lettland verhängt eine Einreisesperre․
Der Internationale Eishockey-Verband ist in der Krise, das Geld schwindet․ Nun soll die kommende WM auch noch beim prügelnden Lukaschenka stattfinden․ Kann das gutgehen?
Andrzej Poczobut arbeitet als Journalist in Belarus․ Er wurde schon bedroht und ins Gefängnis gesteckt․ Sein einziger Schutz ist, dass man ihn im Ausland kennt․
In Moskau werden die Krankenhausbetten für Corona-Patienten knapp․ Derweil sitzt der russische Präsident in seiner Residenz nahe der Hauptstadt – und lässt nur Gäste vor, die in Quarantäne waren․
Nach neuerlichen Massenprotesten und hunderten Festnahmen erlaubt Lukaschenkas Innenministerium nun auch den Gebrauch scharfer Munition․ Die EU kritisiert diese „harte, unverhältnismäßige Antwort“․