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Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat in letzter Minute den ersten Abschiebeflug von England nach Ruanda gestoppt․ Die Regierung in London ficht das kaum an․ Sie will ihren Plan trotzdem durchsetzen․
Erfolg für die Aktivisten: Der von Großbritannien geplante Abschiebeflug mit Asylsuchenden nach Ruanda findet zunächst nicht statt․ Ein europäisches Gericht hat die umstrittene Aktion wohl verhindert․
Prinz Charles verlässt die royale Zurückhaltung․ Er findet die britische Migrationspolitik „entsetzlich“․ Nun hat ein britisches Gericht geplante Abschiebeflüge nach Ruanda genehmigt․
Großbritannien macht Ernst: Ab dem 14․ Juni sollen die Abschiebungen illegal eingereister Migranten beginnen – die Umsetzung eines Brexit-Versprechens․ Das ostafrikanische Land erhält dafür anfangs 144 Millionen Euro․
Die Afghanen waren bereits zur Abschiebung nach München gebracht worden, doch der Flug startete am Abend nicht․ Es könnte einen Zusammenhang mit der Sicherheitslage im Land und tödlichen Angriffen in Kabul geben․
Der Bund bringt 20 abgelehnte Asylsuchende zurück nach Afghanistan․ Seit Wiederaufnahme der Abschiebungen im Dezember wird monatlich ein Flug durchgeführt․ In Berlin gibt es Proteste․