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Vor dem G-20-Gipfel in Neu Delhi ruft der Westen Indien wieder einmal zur kommenden Wirtschaftsmacht aus․ Und abermals stellt sich die Frage: Wird der indische Traum nun endlich wahr?
Mit geringer Rendite gegen die Wand – so lautet das Horrorszenario für die mächtige Stammmarke des Wolfsburger Konzerns․ Markenchef Schäfer soll die Wende schaffen․ Seine Vorgänger sind daran gescheitert․
Škoda will bis 2026 vier neue Elektroautos auf den Markt bringen, darunter ein 4,20-Meter-Basismodell für 25․000 Euro und einen 4,60-Meter-Kombi․ Doch zuvor werden das Logo und die Corporate Identity aufgefrischt․
Allradantrieb, 299 PS, beleuchteter Grill: Škoda wäre nicht Škoda , gäbe es nicht auch vom elektrischen Enyaq eine RS-Version․ Die tritt traditionell sportlicher orientiert an․
Tschechiens Regierung will eine Batteriefabrik der Volkswagen-Tochtergesellschaft Škoda im Land ansiedeln․ Doch rund um den auserkorenen Ort sind die Menschen alles andere als begeistert․
Die Welt der Elektroautos wird bunter․ Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch SUV-Coupés kommen․ Ausgerechnet Škoda drängt früh in diese verheißungsvolle Nische․ Es hakt aber an Alltäglichem․
Unter Klaus Zellmer richtet sich der Autohersteller neu aus․ Mehr Einstiegsmodelle sollen Billiganbieter auf Abstand halten – ohne die Marke zu beschädigen․ Für die Heimat Tschechien steht viel auf dem Spiel․
In Wolfsburg warten gewaltige Aufgaben auf Thomas Schäfer, den neuen Chef der Marke VW․ Seine Erfahrungen in der Autoindustrie könnten ihm in die Karten spielen․ Aber wird seine umgängliche Art reichen, um durchzugreifen?
Das Infotainment des Enyaq wirft hinsichtlich der Bedienung kaum Fragen auf․ Wenn es erst mal läuft, ist auch das Arbeitstempo befriedigend․ Es gibt aber auch einiges zu meckern․
Die hohen Strompreise verderben jede Lust auf das Elektroauto․ Wer damit Fernstrecken fahren will oder muss, erlebt sein blaues Wunder․ So wird das nichts mit der Transformation․
Auf die schöneren Dinge muss man manchmal etwas länger warten․ Im Fall des elektrischen Enyaq sogar, obgleich sie früher fertig waren․ Škoda reicht nun aber doch ein Coupé nach․
Der Skoda Fabia ist zusammen mit dem Seat Ibiza die konzerneigene Alternative zum VW Polo․ An cleveren Details mangelt es ihm nicht․ Und für einen Kleinwagen hat er viel Platz․
Auch nach der erzwungenen Landung des Ryanair-Flugzeuges kommen keine kritischen Kommentare von deutschen Unternehmen․ Das könnte auch daran liegen, dass die Bundesrepublik ein wichtiger Handelspartner von Belarus ist․
Auch Škoda steigt in den Markt für Elektroautos ein und setzt dort sogleich ein Ausrufezeichen․ Der Enyaq ist technisch viel VW, von seiner Umsetzung aber nah am Übermut․
Logistikverbände warnen, dass wegen der schärferen Einreiseregeln an den Grenzen zu Tschechien und Tirol Lieferketten brechen könnten․ Lkw-Fahrer müssen Schnelltests vorweisen – und stehen dicht gedrängt auf der italienischen Seite des Brennerpasses in der Schlange․
Zwölf Straßenbahnbetriebe in Deutschland und Österreich ordern ihre nächsten Tram-Generationen in Sammelbestellungen․ Dank der größeren Stückzahlen wollen sie je Zug weniger zahlen․ Doch das ist gar nicht so einfach: Der Teufel steckt im technischen Detail․
Der Chef des Konzerns spricht im Interview über Wachstumsmärkte, scharf kalkulierte Preise und die Angst der Tschechen, beim Wandel der Autoindustrie abgehängt zu werden․
Der Seat Ateca ist eines der so beliebten Kompakt-SUV․ Ein grundsolider Wagen․ Leider verbraucht er mit dem 2,0-Liter-Benziner zu viel Treibstoff․ Der gleichstarke Dieselmotor ist die bessere Wahl․