Heimlich bestaunend,
hör' ich dein Raunen,
fühle die Winde die rauschen,
in dir;
Tobender Wirrwarr
aus tausend Gefühlen,
Welle,
die Herzschlag um Herzschlage bricht.
Ebbend am Strande der trockenen Träne,
alte Gespenster,
so quälend für dich...
...unwissend Ihrer,
so lenken sie dich.
Warten auf dich,
sehnen dein Blicken,
treibend dich drängend;
dass du sie berührst.
Dass du sie Willens
und lieblich umarmend,
aus deiner Hölle ins Königreich führst.
Das was du denkst,
ja,
das ist meinst ein Lügen,
Lug über das,
was du wahrlich denn bist.
Dass,
was hinter Gedankengetrübe,
nur ein vermeiden von Wahrlicheit ist.
Mag dir noch sagen,
ich möcht',
dass du weißt;
Ich seh' wie du leuchtest,
ich seh' wie du scheinst.
Seh' dich in prächtigsten Farben denn schillern...
...und fühl' wie du nichts
von alledem weißt.
Seh' wie dein Herz droht an Lasten zu brechen,
fürchtend zu scheitern,
so trägst du dein Leid.
Weißt du,
ich fühl' dich,
die innere Klage,
seh' deine Kriege,
jeden Kampf,
gegen dich.
Möchte mich streichelnd ins Schlachtfelde schmeißen,
dich lieben,
dich preisen,
bis Wahrheit aufbricht.
Möcht' dich mit tausenden Küssen bedecken,
trunken dich machen,
mit dem was du bist.