Wo du einen Kampf beginnst,
öffnest du den Raum für Gewinn und Verlust.
Doch es ist weder das eine noch das andere.
Es gibt nichts zu gewinnen,
da du es längst hast
und nichts zu verlieren,
weil es nichts zu verlieren gibt.
Ich mag es als "das ist jetzt dran... okay, dann schaue ich mal was mir begegnet" sehen.
Fern eines Gedankens um Kampf oder Krieg.
Das macht in mir ein Gefühl dieses Leben sei eben genau dieses.
Schwer und Kampfeslust,
Krieg und barbarisch.
Am Ende sind's doch wir selbst,
die sich dafür entscheiden...
Es ist ein "wie es ist",
egal wie es sich zeigt.
Ein "für mich",
in dem es keinen Gewinner oder Verlierer gibt,
nur Lebenserfahrung.
Und es ist immer für mich,
auch wenn's mal anders aussieht auf den ersten Blick.
Und zwischendurch,
da mag es sich beschwerlich anfühlen,
mag es sich nach nie enden wollender Tiefe anfühlen,
nach schwindelerregender Höhe,
nach Fegefeuer und Orkan.
Denk an die Intensität der Freude,
die Wahrhaftigkeit der Liebe
die du erleben und leben darfst,
weil der Schmerz so tief schürfte,
das da Raum für all das ist.
Wir strahlen weiter.
Erhellen mit einen Lächeln diese Ebene
und die Herzen derer,
die vergessen haben welch' unerschütterliche Flamme in ihnen brennt.
Wir brennen 🕯️
...so schön hell.
....so wunderschön.