Bauernregeln im Juli
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Ist Apostelteilung (15.07.) schön, kann das Wetter der sieben Brüder geh'n.
An Margareten (20.07.) Regen bringt Heu und Nüssen keinen Segen.
Juliregen nimmt den Erntesegen.
Juli, schön und klar, gibt ein gutes Erntejahr.
Schwitzt der Ochs im Juli im Stall, schießt im August der Rebsaft prall.
Julisonne treibt den Wein ins Fass, jeder Bauer merkt sich das.
Was Juli und August nicht kochen, kann der September nicht braten.
So golden die Sonne im Juli strahlt, so golden sich der Weizen mahlt.
Maria Magdalena (22.07.) weint um ihren Herrn, drum regnet es an diesem Tage gern.
Regnet's am Magdalenentag, folgt gewiss mehr Regen nach.
Im Juli dem Regen entbehren zu müssen, das hilft zu kräftigen Kernen in den Nüssen.
Sind um Jacobi (25.07.) die Tage warm, gibt's im Winter viel Kält' und Harm.
Jakobi klar und rein, wird's Christfest frostig sein.
Bildquelle: Pixabay
Quelle: Netzfund
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