Nachtkerze als Heilpflanze
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Name: Oenothera biennis
Pflanzennamen im Volksmund:
Abendblume, Abendlicht, Die Gewöhnliche Nachtkerze, gelber Nachtschatten, Gemeine Nachtkerze, Nachtrose, Rapontika, Rübenwurzel, Sommerstern, Stolzer Heinrich, Süsswurzel, Schinkenwurzel, Weinblume
Pflanzenfamilie: Nachtkerzengewächse
Wuchshöhe:
100 bis 200 cm
Verwendung:
innerlich und äußerlich
Verwendete Pflanzenteile:
junge Blätter, Knospen, Triebe, Blüten, Samen, Pfahlwurzel
Sammelzeit:
Blätter: Juni bis Oktober,
Wurzel: Herbst,
Samen (für die Ölgewinnung): Spätsommer und Herbst
Inhaltsstoffe: mehrfach ungesättigte Fettsäuren, Vitamin E, daneben 60 bis 80 Prozent Linolsäure sowie rund 10 Prozent Gamma-Linolensäure,
Eiweiß, Vlavonoide, Lignin, Ölsäure, Phytosterole, Zellulose.
Anzumerken ist:
Epileptiker sollten die Nachtkerze meiden, da vermutet wird, dass Gamma-Linolsäure in höherer Dosierung die Gefahr von epileptischen Anfällen steigern kann.
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@AlleswasduzumLebenbrauchst
#Nachtkerze