Was ein Mensch glaubt und woran er zweifelt, ist gleich bezeichnend fΓΌr die StΓ€rke seines Geistes.Frieden braucht keine Sprache.Jeder zΓ€rtliche Blick, jede intensive Umarmung, jede liebevolle Begegnung zwischen zwei Menschen ist ein Sieg ΓΌber Angst, EnttΓ€uschung und Misstrauen.
In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das wohl schΓΆnste aller Geschenke."In Liebe loslassen"?
Schwerer geht es fast nicht.
Die richtige Art, um die Toten zu trauern, besteht darin, fΓΌr die Lebenden zu sorgen, die zu ihnen gehΓΆren.Tod verkΓΌnden heiΓt Tod geben.ErzΓ€hle von deiner Vision, beschreibe sie und trΓ€ume davon.
Anstatt zu berichten, was man kΓΆnnte und hΓ€tte tun sollen.Die Strafe des LΓΌgners ist nicht, dass ihm niemand mehr glaubt, sondern dass er selbst niemandem mehr glauben kann.Manche Menschen halten leichter zehn Reden als einmal Wort.Wenn ich etwas in Liebe tue, dann trage ich dafΓΌr gerne die Verantwortung.Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der BestΓ€ndigkeit.Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.Man hat etwas weniger Freunde, als man annimmt, aber etwas mehr, als man kennt.In der Liebe will ich Weib sein, nichts als schwaches, hingebungsvolles, schwΓ€rmendes Weib.Wer ΓΌber die Welt nicht lachen kann, der hat sie nicht verstanden.OberflΓ€chlich betrachtet, lassen wir uns manipulieren. Wir katalogisieren blind mit unserer optischen Wahrnehmung, ohne das zu sehen, was das Auge uns nur dann sehen lΓ€sst, wenn das Herz die wahre SchΓΆnheit ent- schlΓΌsselt hat.Was Sprache ist und bedeutet, bestimmt nicht irgendein Makler, Psychopath, Anarchist, oder Sektierer, sondern ganz allein ihr geistiger Vater: die Bibliografie.Einfachheit hat kein Ziel; Einfachheit kann nur in jener NΓΌchternheit bestehen, die nicht das Ergebnis berechnender Disziplin und Selbstverleugnung ist.