Am 19. April 2021 beginnt am Ort der #RAF-Prozesse –#Stuttgart-#Stammheim – der Gerichtsprozess gegen jene #Linksextremisten, die unsere kollegen Andreas Ziegler, Ingo Thut und Jens Dippon am 16. Mai vergangenen Jahres auf dem Weg zu einer Querdenken-Demonstration so schwer verletzten, dass einer von ihnen dem Tod nur knapp entkam. Es ist ein historisches Prozess – der nicht umsonst an diesem geschichtsträchtigen Ort stattfindet. https://youtu.be/Uns1hMCS1ys
https://youtu.be/buUyHjKUVbE Unter dem Deckmantel des Seuchenschutzes wurden erst Millionen in die Kurzarbeit getrieben, Grundrechte wurden eingeschränkt und weitreichende Verschärfungen für unsere Freiheit durchgedrückt.
Während Politik und Medien mit dem Virus Ängste schüren und die Gesellschaft spalten, war die Versammlung auf der Wasen gelebte Meinungsvielfalt aller möglichen Denkrichtungen und eine längst überfällige Selbstvergewisserung unserer Bürgerrechte mit Familienspielen, Musik und kontroversen Gesprächen. Derweil versuchen Medien, die gerechtfertigte Kritik der Stuttgarter in die überholte »Links/Rechts«–Schablone zu pressen.
seit gestern Abend erreichen uns hunderte Solidaritätsanrufe, –Mails und Nachrichten. Zuerst: Vielen Dank dafür!
Linke Gewalt läuft ins Leere, wenn wir uns zusammenschließen und wir vertrauen jetzt auf schnelle Ermittlungen der Behörden.
Aber vergessen wir nicht: Der Hassübergriff auf Hilburger geschah nicht in NoGo–Areas wie Leipzig–Connewitz oder in der vom Linksterror überzogenen #G20–Stadt Hamburg.
Der Hassübergriff auf Hilburger erfolgte 30 Meter vor der Pforte des Landtags von Baden-Württemberg, am helllichten Tag, nach einer Demonstration für Demokratie.