Liebe Freunde und Bekannte- liebe Mitmenschen,
mein Name ist Julia Mannherz, ich bin Zahnärztin und habe letzthin meinen ersten und hoffentlich auch letzten Tag als Angeklagte vor Gericht erlebt. Diese Erfahrung geht mir immer noch nach.
Ich habe zu Corona-Zeiten für Patienten Maskenbefreiungsatteste ausgestellt- insgesamt neun Stück. Dafür wurde ich zu 10.000€ verdonnert, die ich an eine Hilfsorganisation zahlen muss.
Mir gegenüber saß ein Internist, der ein richtig schlechtes Gutachten über mich geschrieben hatte, in dem steht, dass ich als Zahnärztin gar nicht fähig sei zu beurteilen, ob eine Befreiung gerechtfertigt gewesen sei, und eine Staatsanwältin die betonte, man müsse sich bei ausgestellten Attesten auf deren Korrektheit und Wahrhaftigkeit verlassen können.
Masken schützen nicht vor Viren und sind bei langer Tragedauer gesundheitsschädlich.
Das sind Fakten. Spätestens seit den veröffentlichten Protokollen des Robert-Koch-Institut ist klar, dass unsere Regierung das auch wusste.
Soviel zu Korrektheit und Wahrhaftigkeit...
Bereits vor dem Gerichtstermin wurde mir erklärt, dass ein Freispruch in meiner Situation ausgeschlossen sei. Daher habe ich mich auf diesen Kuhhandel eingelassen und einer Einstellung des Verfahrens zugestimmt, unter Auflage der Geldzahlung.
Die Wahrheit wollte vor Gericht niemand hören, das Narrativ vom lebensgefährlichen Virus soll immer noch erhalten bleiben.
Über diese zum Himmel schreiende Ungerechtigkeit bin ich immer noch wütend. Um mein Gefühl der Hilflosigkeit in etwas Positives zu verwandeln, habe ich eine Schenkungsaktion ins Leben gerufen.
Es gibt viele Ärzte, die zu Lockdown-Zeiten wegen ihrer kritischen Überzeugungen, ihrer Arbeit oder ihrer politischen Ansichten diffamiert, bedroht oder sogar inhaftiert wurden. Aufgrund ihres Engagements sahen sie sich massiven Repressionen ausgesetzt. Sie mussten Hausrazzias miterleben, Bankkonten wurden gekündigt, Praxisgewinne eingefroren- so auch bei meinem Mann und mir.
Einige haben ihre Existenz verloren, manche sitzen immer noch in Untersuchungshaft, andere leben im Ausland. So wurde z.B. der Hamburger Arzt
Dr. Walter Weber wegen Ausstellens von Maskenattesten zu einem 1 Jahr und 10 Monaten auf Bewährung verurteilt.
Diese mutigen Menschen brauchen Eure Unterstützung! Daher bitte ich Euch, eine Schenkung an das Ärztehilfswerk „Weißer Kranich“ zu senden und ihnen eine Stimme zu geben.
Wie könnt Ihr helfen?
- Redet mit Freunden und Familie über dieses leider immer noch aktuelle Thema.
- Teilt diesen Aufruf in Euren Netzwerken.
- Sendet eine Schenkung an
Förderverein Weißer Kranich
IBAN DE56 7645 0000 0232 1701 91
Jeder noch so kleine Betrag macht einen Unterschied und gibt den Verfolgten die Möglichkeit, sich zu wehren! Gemeinsam können wir diese mutigen Ärzte unterstützen und die Welt ein klein wenig gerechter machen. Wichtig! Bitte als Verwendungszweck „Schenkung“ angeben. Wer mich persönlich unterstützen will, schreibt bitte dazu „Schenkung Mannherz“.
Ich bedanke mich sehr herzlich für den großen Zuspruch, den ich erfahren durfte, bei meinem Mann Tobias für seine Loyalität und allen Förderern für Eure Unterstützung und Empathie!
Eure Julia Mannherz
Weitere Informationen findet Ihr unter Förderverein „Weißer Kranich“
https://aerzte-stehen-auf.de/foerderverein/
Er wurde u.a. gegründet von Rolf Kron, Christine Roch und Carola Javid-Kistel von "Ärzte-stehen-auf".
Bitte beachten! Der Förderverein „Weißer Kranich e.V." ist zwar ein eingetragener Verein, aber nicht gemeinnützig. Daher können nur Schenkungen angenommen werden.