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Wissensgeist TV – Die Wahrheit im Fokus. Klar. Unabhängig. Investigativ.
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Forwarded from StandPunkt (Chrigi)
Am 23.8.24 um 9.00 beginnt der Prozess gegen Hausarzt Andreas Heisler: Strafverfahren Hauptverhandlung 2Q3 24 9

Alter Ort: Bezirksgericht Hochdorf LU,
Bellevuestrasse 6,
6280 Hochdorf

Da der Ursprungs-Saal zu klein ist, wird die Verhandlung an einen anderen Ort verlegt. Der neue Saal fasst insgesamt 100 Zuschauer.

Alle Teilnehmenden treffen einander ab 8:30 vor dem Kulturzentrumbraui in Hochdorf.
‼️ Die Verhandlung findet auch gleich dort statt !‼️

➡️Link zu Kulturzentrumbraui
➡️https://maps.app.goo.gl/1i7796SJqpBZE3bQA

Damit zeitig begonnen werden kann, bitte für den Zutritt in den Gerichtssaal eine gültige ID, bzw. Pass oder Fahrausweis bereithalten.
Die Verhandlung beginnt pünktlich um 9:00 Uhr.

Bis Do., 22. 8. 12:00 ist eine Anmeldung noch möglich bei
[email protected]

💬 Andreas wünscht sich einen konsequent Lärm-, stör-, Plakat-, Trychler-, Provokation-freien Freitag Vormittag.

🚗 Mitfahrgelegenheiten:
Bitte an die Regiogruppe von Aletheia wenden.
Wenn jemand keine Mitfahrgelegenheit findet, ist Beat & Sandra bereit, fürs Vernetzen zu helfen.

Selbstverantwortung ist für alle und alles das Zauberwort :-)

——

Wir sind das Virus und höchst ansteckend.
Du entscheidest, ob Du die Angst nährst oder den Willen zum Mut stärkst und die Tatsachen verbreitest!

-> Sei Dir bewusst, die Veränderung beginnt bei Dir selbst!
-> Kommuniziere, hinterfrage, recherchiere und verschaffe Dir ein eigenes Gesamtbild!
-> Vernetze Dich und komm in die Aktion!

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Vaikuntha Farm: Ein Vorbild für nachhaltige und tierliebende Landwirtschaft

In Hunzenschwil im Kanton Aargau in der Schweiz, wo die Vaikuntha Farm in blühender Pracht erstrahlt, verkörpern Daniel Schmid und seine Frau Franziska Schmid eine inspirierende Vision von Landwirtschaft, die weit über den traditionellen Ansatz hinausgeht. Ihre Tierarche und Gemüsegärtnerei setzen Massstäbe für viele, die in der Landwirtschaft tätig sind, und zeigen eindringlich, wie Landwirte ihre Höfe neugestalten können, ohne die Hingabe an ihre Tiere und den Ackerboden aufzugeben.

Die Vaikuntha Farm ist nicht nur ein Lebenshof, auf dem Tiere in einem respektvollen und harmonischen Umfeld leben; sie ist auch ein lebendiges Beispiel für eine biodynamische und vegane Lebensweise, die sowohl den Tierschutz, das Tierrecht als auch den wirtschaftlichen Erfolg fördert. Der Lebenshof Vaikuntha soll ein Zuhause für sogenannte "Nutztiere" sein, wo sie in artgerechter Umgebung ihr Leben leben dürfen.

Alle Tiere auf der Vaikuntha Farm konnten vor der Schlachtfabrik bewahrt oder ihnen ein neues Zuhause gegeben werden, wenn sie dieses aus verschiedenen Gründen verloren haben. Hier wird der oft negativ konnotierte Begriff „Nutzvieh“ mit einem neuen, positiven Ansatz konfrontiert: den Tieren wird ein würdiges Leben ermöglicht, das durch Patenschaften gesichert wird.

Daniel und seine Frau Franziska betreiben den Hof seit nunmehr 19 Jahren. Diese langjährige Erfahrung zeigt nicht nur ihre Stabilität und Beständigkeit, sondern auch das Engagement, mit dem sie ihre Vision verwirklichen.

Durch ihr Konzept der Patenschaften haben sie einen innovativen und friedvollen Weg gefunden, um den Lebensunterhalt ihrer Tiere zu finanzieren. Durch direkte Unterstützung von Menschen, die die Philosophie des Lebenshofs teilen, schaffen sie eine Gemeinschaft, die sich aktiv für den Schutz und das Wohlergehen der Tiere starkmacht. Gleichzeitig ergänzt ihre Gemüsegärtnerei das finanzielle Fundament der Farm, indem sie frische Produkte auf Wochenmärkten anbietet.

Daniel und Franziska möchten in Erinnerung rufen, dass alle Tiere individuelle, liebens- und schützenswerte Persönlichkeiten sind. Sie erfahren Glück und Leid wie wir. Diese Perspektive fördert ein tiefes Verständnis und Mitgefühl für die Tiere und ermutigt die Menschen, die Lebensweise und die Stimme jedes Lebewesens zu respektieren.

Hier klicken und weiterlesen auf Wissensgeist.TV

Weitere Informationen findest Du auf ihrer Website: www.vaikuntha.ch

Nicole Hammer
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Die Anerkennung von Tieren als fühlende Wesen:
Eine christliche Perspektive


In der heutigen Welt wird zunehmend erkannt, dass Tiere nicht nur Lebewesen sind, die wir respektieren sollten, sondern fühlende Wesen mit Emotionen, sozialen Bindungen und individuellen Persönlichkeiten. Diese Erkenntnis hat nicht nur ethische, sondern auch spirituelle Relevanz, besonders aus einer christlichen Sicht. In diesem Blogbeitrag möchte ich die Bedeutung der Behandlung von Tieren als fühlende Wesen hervorheben und aufzeigen, wie christliche Werte uns leiten können, um ein mitfühlenderes und respektvolleres Leben im Umgang mit Tieren zu führen.

Hiob 12,7-10: „Frage doch die Tiere, die werden dich lehren, und die Vögel unter dem Himmel, die werden dir sagen...“ - Dieser Vers ermutigt dazu, von den Tieren zu lernen und respektvoll mit ihnen umzugehen.

Tiere als fühlende Wesen anerkennen
Die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte haben bewiesen, dass Tiere Empfindungen, Emotionen und komplexe soziale Bindungen aufweisen. Sie empfinden Freude, Angst und Trauer und entwickeln emotionale Bindungen, die oft mit menschlichen Beziehungen vergleichbar sind. Diese Erkenntnis gibt Anlass zum Nachdenken. Tiere sind keine blossen Wesen, die für Unterhaltung oder Nutzen existieren; sie verdienen ein Leben in Würde und Freiheit, nicht weniger.

Die christliche Verantwortung der Schöpfungspflege
Der christliche Glaube betont die besondere Verantwortung gegenüber der Schöpfung. In Genesis 1,26-28 wird der Mensch beauftragt, über Tiere und die Erde zu herrschen. Diese Herrschaft ist jedoch kein Freibrief für Ausbeutung. Vielmehr ist sie ein Auftrag zur Barmherzigkeit und Verantwortung.

Schutz der Tiere und Barmherzigkeit
Sprüche 12,10: „Der Gerechte sorgt für das Wohl seiner Tiere; das Herz der Gottlosen ist grausam.“ - Dieser Vers zeigt, dass die Sorge für Tiere eine Eigenschaft der Gerechten ist.

Der göttliche Zorn über die Misshandlung seiner Schöpfung
Es ist von grundlegender Bedeutung, zu erkennen, dass Gott nicht tatenlos zusieht, wenn seine Schöpfung misshandelt wird. Der göttliche Zorn richtet sich gegen diejenigen, die mit grausamen und ausbeuterischen Praktiken die Tiere quälen und ausnutzen. Gott hat den Menschen die Aufgabe übertragen, die Geschöpfe, die er erschaffen hat, zu schützen und zu respektieren.
Es ist eine ernste Warnung: „Wehe den Menschen“, wenn sie nicht nur ignorieren, sondern absichtlich die Tiere quälen. Der Zorn Gottes wird auf diejenigen kommen, die seine Schöpfung dem Leid und der Ausbeutung aussetzen. Es liegt in der Verantwortung jedes Einzelnen, die Stimme für die Tiere zu erheben und für sie zu kämpfen.

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Nicole Hammer
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Podiumsdiskussion zum „Pandemievertrag der WHO“
mit Urs Hans, Philipp Kruse und Pirmin Schwander


Bürger für Bürger
www.freie-meinung.ch

Kritische Podiumsdiskussion zum WHO-Pandemievertrag
Am 15.06.2024 in Illnau moderierte der neu gewählte Präsident von «Bürger für Bürger», John Ermel, eine brisante und kritische Podiumsdiskussion zum WHO-Pandemievertrag. Ständerat Pirmin Schwander, Rechtsanwalt Philipp Kruse und Ex-Kantonsrat Urs Hans hinterfragten scharf die Implikationen dieses Vertrags. Die Diskussion beleuchtete die zahlreichen Gefahren, die der WHO-Pandemievertrag mit sich bringt.

Argumente gegen den WHO-Pandemievertrag:
1. Gefahr für die nationale Souveränität: Der Vertrag beeinträchtigt die nationale Entscheidungsfreiheit, indem er internationale Organisationen über nationale Interessen stellt.
2. Beschneidung der Freiheitsrechte: Die im Vertrag vorgesehenen Massnahmen führen zu erheblichen Einschränkungen individueller Freiheitsrechte, wodurch Grundprinzipien der Demokratie untergraben werden.
3. Widerspruch zu den Menschenrechten: Viele der im Vertrag vorgesehenen Regelungen stehen in direktem Widerspruch zu den Menschenrechten. Der Mensch muss frei sein, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen, ohne von übergeordneten internationalen Instanzen bevormundet zu werden.
4. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen: Die WHO trifft oftmals Entscheidungen, die nicht transparent und schwer nachvollziehbar sind. Dies führt zu Misstrauen und fehlender Akzeptanz des Vertrages in der Bevölkerung.
5. Mögliche Übergriffe auf Bürgerrechte: Die Massnahmen dienen als Türöffner für restriktive Massnahmen, die über Gesundheitsfragen hinausgehen und allgemeine Bürgerrechte einschränken.

Die Diskussionsteilnehmer betonten eindringlich, dass der WHO-Pandemievertrag nicht nur eine Bedrohung für die Freiheit und Souveränität der Schweiz darstellt, sondern auch in direktem Widerspruch zu den Grundrechten der Menschen steht. Nur durch eine kritische Auseinandersetzung und Widerstand können die Freiheit und Rechte der Bürger gewahrt bleiben.

Nicole Hammer
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1. Gefahr für die nationale Souveränität: Der Vertrag beeinträchtigt die nationale Entscheidungsfreiheit, indem er internationale Organisationen über nationale Interessen stellt.
2. Beschneidung der Freiheitsrechte: Die im Vertrag vorgesehenen Massnahmen führen zu erheblichen Einschränkungen individueller Freiheitsrechte, wodurch Grundprinzipien der Demokratie untergraben werden.
3. Widerspruch zu den Menschenrechten: Viele der im Vertrag vorgesehenen Regelungen stehen in direktem Widerspruch zu den Menschenrechten. Der Mensch muss frei sein, selbstbestimmte Entscheidungen zu treffen, ohne von übergeordneten internationalen Instanzen bevormundet zu werden.
4. Undurchsichtige Entscheidungsstrukturen: Die WHO trifft oftmals Entscheidungen, die nicht transparent und schwer nachvollziehbar sind. Dies führt zu Misstrauen und fehlender Akzeptanz des Vertrages in der Bevölkerung.
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Verena Brachtel aus der Schweiz 🇨🇭war mitverantwortlich für die Organisation der Grossedemonstration in Berlin am 3. August 2024. Die Vorbereitungen erstreckten sich über einen Zeitraum von ca. zwei Monaten, und wir möchten ihr dafür unseren herzlichen Dank aussprechen.

Liebe Verena, wir möchten dir von Herzen für deine grossartige Arbeit und den reibungslosen Ablauf der Querdenker Grossdemonstration danken. Dein unermüdlicher Einsatz und deine herausragenden Leistungen haben uns tief beeindruckt. 🙏 Wir schätzen dich und die Querdenker aus Berlin sehr! 💜🇩🇪

Nicole Hammer
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Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung, veranstaltete am 3. August 2024 in Berlin eine Großdemonstration für Frieden und Freiheit.

Galater 6:5 (Lutherbibel 2017)
Denn ein jeder wird seine eigene Last tragen.

Nicole Hammer
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Michael Ballweg, Gründer der Querdenken-Bewegung, veranstaltete am 3. August 2024 in Berlin eine Großdemonstration für Frieden und Freiheit.

Römer 14:12 (Lutherbibel 2017)
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

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