Pressemitteilung AfD-Fraktion im Hessischen Landtag
*Anschlag eines Afghanen in Hanau vereitelt – warum wurde die Öffentlichkeit nicht informiert?*
Nur zwei Tage nach der schrecklichen Bluttat von Aschaffenburg konnte am vergangenen Freitag in Hanau offensichtlich nur knapp die nächste Gewalttat eines Afghanen verhindert werden.
Nach Informationen, die der AfD-Fraktion vorliegen, hatte sich der 33-Jährige bereits mit Messern, einem Beil und einer Sturmhaube ausgerüstet und wurde beim Verlassen seiner Asylunterkunft festgenommen.
Der Afghane führte zudem eine Mappe bei sich, auf der „Tod über euch Deutsche“ sowie „lang lebe Afghanistan“ geschrieben stand.
Die AfD-Fraktion hat dazu einen Dringlichen Berichtsantrag eingereicht (Drs. 21/1575) und eine Sondersitzung des Innenausschusses beantragt.
Dazu die innenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion, Sandra Weegels: “Wieder stand eine schwere Gewalttat eines Afghanen offenbar unmittelbar bevor – und das nur zwei Tage, nachdem in Aschaffenburg ein Afghane ein zweijähriges Kind sowie einen 41-jährigen Mann brutal getötet hatte. Besonders beschämend an dem Vorfall ist, dass die Landesregierung es bisher nicht für nötig erachtet hat, die Öffentlichkeit zu informieren.
Die Bevölkerung hat volle Transparenz verdient. Sie ist die ewig gleichen inhaltsleeren Absichtsbekundungen leid. Wir wollen von der Landesregierung wissen, warum sie den Vorfall bisher verschwiegen hat und welche Maßnahmen sie seit dem Anschlag von Mannheim, der ebenfalls durch einen Afghanen begangen wurde, ergriffen hat, um die Bevölkerung endlich vor gewalttätigen und psychisch kranken Asylbewerbern zu schützen.”
@abendlanddeutschland