🌐 IGV-/IHR-Änderungen: "Vanille-Version"Genf, 01.06.2024
Dr. Meryl Nass, Internistin aus den USA, die seit 2007 öffentlich über
#Impfrisiken aufklärt,
analysierte die gestern in Genf beschlossenen Änderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften und kommt zu einem ermutigenden Ergebnis:
Analyse der gestern beschlossenen Änderungen (übersetzte Zusammenfassung der oben verlinkten Analyse von Dr. Nass)🐣 dieser Beitrag auf Twittera) zwar wurde in einer Nacht- und Nebelaktion am 01.06.2024 um kurz vor 23 Uhr doch noch eine Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen
b) allerdings enthalten die umgesetzten Änderungen nur wenige der von der
#Pharmaindustrie und der
#WHO gewünschten Punkte
👀 Hier die beschlossenen Änderungen im Originaltext auf der Webseite der WHOLaut Dr. Nass sind unter anderem folgende ursprünglich geplante Änderungen
nicht zustande gekommen:
- das System zum "Zugang zu genetischen Ressourcen und gerechter Aufteilung der Vorteile"
- das "One Health" Konzept
- die ausschließlich digitale ID (Abschaffung von Papierdokumenten)
- die weltweiten digitalen Impfpässe
- die Entfernung des Konzeptes der Menschenrechte aus dem Text der Internationalen Gesundheitsvorschriften
- die Fähigkeit der WHO, über Gesundheit hinaus auch andere Notstände (z.B.
#Klimanotstand) auszurufen
- die Fähigkeit der WHO, Medikamente einzuschränken und Impfungen verpflichtend zu machen
- die Fähigkeit der WHO, Ländern die Schaffung von Gesetzen unmittelbar anzuordnen
- die Markteinführung ungetesteter, nicht zugelassener
#Impfungen- die generelle Haftungsbefreiung für Hersteller von ungetesteten, nicht zugelassenen Impfungen
- das Recht auf Beschlagnahmung von Gütern
Dr. Nass kommt zu dem Fazit, dass "die globalen Kapitalisten im Wesentlichen nichts von den Dingen durchsetzen konnten, die ihnen wichtig waren". Sie bezeichnet das beschlossene Dokument als "Vanille-Version" gegenüber den ursprünglichen Vorschlägen, weist jedoch darauf hin dass die gemeinsame Bekämpfung von Fehlinformation (= Zensur) leider beschlossen wurde. Als größten Erfolg führt sie an, dass kein weltweiter digitaler Impfpass beschlossen wurde.
Wie geht es weiter?Die Staaten der Welt haben nun 10 Monate Zeit, gegen die Änderungen ihr Widerspruchsrecht auszuüben (sog. Opting-out Prinzip). In jenen Staaten, die nicht widersprechen, müssen die beschlossenen Änderungen zuerst in nationales Recht umgesetzt werden, bevor sie in Kraft treten.
Laut Angaben von Dr. Nass haben sich Costa Rica, die Slowakei, der Iran und Argentinien bereits ganz oder teilweise negativ zu den Änderungen geäußert. Die Niederlande und das Vereinigte Königreich wollen demnach die jeweilige Regierungsneubildung abwarten, bevor sie sich positionieren.
#Gesundheitsvorschriften #WHO #Impfpass02.06.2024 @ 09 : 03 hrs CET
@ehrlichalexander