CDU-Abgeordneter Michael Gahler bezeichnete den Angriff auf die Nord-Stream-Pipeline als „legitimes Ziel“ – selbst, wenn die Ukraine dahinterstecke. AfD-Politiker Alexander Jungbluth kritisierte diese Aussage scharf als „untragbar“ und „landesverräterisch“.
Berichte vermuten eine Beteiligung des ukrainischen Geheimdienstes an der Sabotage, unterstützt von Polen. Die Ermittlungen bleiben durch Blockaden und Geheimhaltung erschwert. Gahlers Worte werfen Fragen über die Prioritäten deutscher Politiker auf: Geht es um nationale Interessen oder geopolitische Machtspiele?
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