Die IDF hat in einer feierlichen Zeremonie in Deutschland das sechste U-Boot enthüllt – die INS "Drakon" (übersetzt Drachen). Das U-Boot gilt als das fortschrittlichste, das die israelische Marine jemals besessen hat, und kann Waffensysteme, Aufklärungsausrüstung sowie Ausrüstung für Kommandoeinheiten transportieren.
INS Drakon wurde in der Werft von ThyssenKrupp Marine Systems (TKMS) in Kiel fertiggestellt.
Die INS Drakon wird von TKMS als hochmodernes AIP-U-Boot bezeichnet. In Fachmedien wird es der Dolphin-II-Klasse zugerechnet, die für den Antrieb über Brennstoffzellen, Batterien und Dieselaggregate verfügt. Im Gegensatz zu den bereits gelieferten Booten dieser Klasse verfügt die INS Drakon über einen verlängerten Turm, in dem ein Vertical Launching System für die Unterbringung von Raketen untergebracht sein soll. Darüber hinaus weist das Boot Medienberichten zufolge Torpedorohre der Kaliber 533 mm sowie 650 mm auf.
Hans Baur, Hitlers Chefpilot, spricht über seine Begegnungen mit Hitler. Er war noch in den letzten Tagen in der Reichskanzlei und sollte Bormann herausschaffen. Packender kann ein Vortrag nicht sein.
Es braut sich was zusammen. Kaum zu übersehen, wie bestimmte Personen überall in der Welt in Stellung gebracht werden. Milei ist schon Präsident (Argentinien). Trump wird es bald. Und Musk wird der Administration von Trump angehören. Dies wurde schon angekündigt. Irgendjemand muss ja die Technik für den großen Plan bereitstellen, dem die Trump-Jünger vertrauen sollen und es auch tun. Trust the plan!
Wer in der selben Mannschaft spielt, hat das gleiche Ziel, den gleichen Gegner. Und wer der Gegner ist, wird uns ständig gebetsmühlenartig eingetrichtert.
Thomas Haldenwang ist nicht mehr Präsident des Verfassungsschutzes. An der Seite von Friedrich Merz möchte er Wahlkampf machen und in den Bundestag einziehen. Vielleicht wird er ja noch zum Minister ernannt.
Haldenwang trat in der Vergangenheit mit fast unsichtbaren politischen Botschaften auf, obwohl sein Amt ihn zur Neutralität verpflichtete. Seine Krawatte kann jedenfalls reden und spricht Bände. Siehe Foto.
Die Vizepräsidenten leiten vorläufig den Verfassungsschutz: der türkischstämmige Sinan Selen und Silke Willems. Wir sind gespannt, wer bald zum ordentlich Chef der politischen Verfolgungsbehörde ernannt wird.
Die meisten Christen in der BRD berufen sich gerne auf die christlich-jüdische Geschichte um in die Zukunft zu blicken. Allerdings erkennen sie nicht, welche Rolle Jesus aus Sicht des Judentums einnimmt. Wen sollte es also verwundern, dass schon unter der Regentschaft von Obama angekündigt wurde, den Libanon zu besetzen und was mit den Kirchen geschehen wird, die sich im israelischen Einflussgebiet befinden. Der Rabbi Yosef Mizrachi mag umstritten sein, seine Worte werden zur Realität.
"In einem geleakten Video aus dem Jahr 2001 spricht Israels Ministerpräsident Netanjahu darüber, die Palätinenser „schmerzhaft” treffen zu wollen. Er soll zudem die USA getäuscht haben, um die Osloer Abkommen zu umgehen."
Der Antrag für den Schutz jüdischen Lebens hat eine Mehrheit im Bundestag gefunden. Grüne, FDP, CDU/CSU, SPD und AfD nahmen den Antrag gegen Linke (Enthaltung) und BSW an. Unter anderem wird jetzt Israel-Kritik als Antisemitismus gewertet und Schüler wie Studenten können aus dem Unterricht und Studium ausgeschlossen, bzw. exmatrikuliert, werden. Im Papier heißt es, dass Deutschland eine besondere Verantwortung, aufgrund der sechs Millionen ermordeter Juden, trage.
Am Donnerstagmorgen wurde darüber im Bundestag debattiert. Die AfD erklärte sich, wie hier im Völkischen Aufklärer oft prophezeit, zur Vorkämpferin gegen Antisemitismus. Wir bedanken uns daher bei allen AfD-Wählern und Unterstützern, dass der Kampf gegen Antisemitismus endlich verschärft wurde. Es ist jetzt nur eine Frage der Zeit bis die ersten Haftstrafen angetreten werden. So geht AfD!
Fotos: links Ernst vom Rath, rechts Herschel Grünspan
Am 7. November 1938 schießt der jüdischstämmige Herschel Grynszpan den Botschaftssekretär Ernst vom Rath in Paris nieder. Kurz vorher wurden deutsche Reisende in Antwerpen von einer jüdischen Gruppe angegriffen. Zwei Reisende wurden schwer verletzt.
Obwohl ein Franzose, der im 1. Weltkrieg gegen Deutschland gekämpft hat, vom Rath sein Blut spendet, um ihm das Leben zu retten, stirbt er 9. November 1938. Es war das achte politische Todesopfer von NSDAP Mitgliedern, das von Juden im Ausland getötet wurde.
Als sich die Nachricht verbreitet kommt es in der Nacht und am 10. November zu spontanen Ausschreitungen gegen jüdische Einrichtungen. Noch am 10. verkündet der Minister Goebbels, dass die Ausschreitungen eingestellt werden müssen. Sie hören schlagartig auf.
Anschließend wurde den Juden in Deutschland eine finanzielle Sühneleistung auferlegt und sie wurden aus dem Wirtschaftsleben ausgeschlossen.
Kaum ist Lindner entlassen, wurde schon der neue Finanzminister vereidigt. Kukies war 17 Jahre bei Goldman Sachs und als Co-Vorsitzender verantwortlich für das BRD-Geschäft. Zu den Eignern von Goldman Sachs gehört auch BlackRock. Es darf also nicht verwundern, dass Kukies Vergangenheit nur so von Verstrickungen trieft. Ob Wirecard oder Cum-Ex. Der Name des Harvard-Absolventen fällt überall. Aber sein Chef und Parteikollege Scholz ist auch nicht anders. Als das Verfahren gegen Warburg lief, da traf sich der Warburg-Chef Olearius auch mit Kukies. Nachdem geregelt wurde, dass die Bank ihr illegal erworbenes Geld behalten durfte, spendete Olearius eine hübsche Summe an Scholzens Landesverband.
Goldman Sachs hat schon viele Leute in die Politik entsandt: M.Draghi, M.Monti, M.Carnes, H.Paulson, Alice Weidel. Staatschefs und Finanzminister sind darunter. Auch Kukies wird seiner Biografie sicher gerecht werden.
Der Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Finanzminister Christian Lindner entlassen. Die Ampel ist am Ende. Das Parlament soll durch die Vertrauensfrage über vorgezogene Neuwahlen entscheiden.
Aber was ändert das?
Wie sagte Larry Fink, der Chef von BlackRock, zur Wahl von Trump oder Harris: es ist egal wer gewinnt.
Das selbe könnte man über den nächsten Kanzler der BRD sagen: völlig egal, wer Kanzler ist, sie alle spielen im selben Club.
Donald Trump wird wieder Präsident. Er hatte offensichtlich genug Unterstützer. Auch die meisten Israelis waren für ihn. Olaf Scholz überbrachte bereits Glückwünsche.
Die große Lobbyorganisation für Israel AIPAC (American Israel Public Affairs Committee) mit 100.000 Mitgliedern, entsendet zu jedem Kongressabgeordneten ein AIPAC-Mitglied, um ihn auf seine Einstellung zu Israel zu überwachen und die Bindung zu festigen. Daher hätte die Niederlage Trumps auch nichts am Gang der Geschichte geändert. Der Unterschied besteht nur darin, dass eben Trump auserkoren wurde, in der kommenden Amtszeit bestimmte weltpolitische Maßnahmen durchzuführen. Wir können damit rechnen, dass uns Ereignisse bevorstehen, die unser bisheriges Leben verändern werden.
Donald Trump wird in den Vereinigten Staaten gerne als Messias betrachtet. Der Messias der Christen ist er jedenfalls nicht, obwohl sich das viele wünschen. Denn Trump ließ dieses Jahr die Katze aus dem Sack. Er sagte am 26. Juli 2024 öffentlich in Palm Beach (Florida), dass er kein Christ sei. Seine eigene Bibel ließ er von Lee Greenwood (deutsch:Grünwald) versteigern. Bleibt noch die Rolle des Messias der Juden. Nach den Schriftgelehrten wird ein Messias Ben Joseph erscheinen bevor der eigentliche Messias Ben David kommt. Der Messias Ben Josep muss nicht von Juden abstammen, genau wie beim historischen Vorbild König Kyros II. (Münze).
Dass Trumps Enkel aber zum auserwählten Volk gehören, dafür hat er mit seinem Schwiegersohn Jared Kushner schon gesorgt. Alles läuft nach Plan und wenn er Präsident werden sollte, wird er seine Hilfe 2017, Jerusalem einst zur Welthauptstadt zu machen, bestimmt noch in den Schatten stellen.