'Der Führer erwartet mich an der Tür. Ich bin glücklich , ihn nach seiner kleinen Erkrankung so gesund und frisch wiederzusehen . Auch befindet er sich in bester Stimmung. Die Schwierigkeiten an der Ostfront haben ihm innerlich und äußerlich nichts anhaben können. Er verfügt über eine souveräne Ruhe, die man nur bewundern kann. Sein Empfang für mich ist außerordentlich herzlich . Man sieht ihm an, daß er sich freut, daß ich wieder einmal für einen Tag bei ihm bin. Abends beim Essen kommen wir auf das Thema England, USA und Bolschewismus zu sprechen . Ich bin der Meinung, daß England für die Infektion des Bolschewismus reifer ist als die USA. Der Führer vertritt den gegenteiligen Standpunkt. Er glaubt, daß in der englischen Aristokratie und beim englischen Konservativismus noch genügend Abwehrkräfte vorhanden seien, um den Bolschewismus nicht zum Zuge kommen zu lassen. Dagegen sieht er für Amerika eine größere Gefahr, weil dort die Juden und die Neger geradezu die ideale Führung[!] Gefolgschaft für den Bolschewismus abgeben könnten.'
'The Führer is waiting for me at the door. I am happy to see him so healthy and fresh again after his minor illness. He is also in the best of spirits. The difficulties on the Eastern Front have not affected him internally or externally. He has a sovereign calmness that one can only admire. His welcome for me is extraordinarily warm. You can see that he is pleased that I am with him again for a day. At dinner in the evening we talk about England, the USA and Bolshevism. I am of the opinion that England is more ready for the infection of Bolshevism than the USA. The Führer takes the opposite view. He believes that there are still sufficient defences in the English aristocracy and in English conservatism to prevent Bolshevism from gaining the upper hand. On the other hand, he sees a greater danger for America, because there the Jews and the Negroes could provide the ideal leadership[!] for Bolshevism.'
(Tagebücher: 14. März 1944)