Bystron: „Musk liegt mit seinen Korruptionsvorwürfen gegen den SPIEGEL richtig!“
Elon hatte getwittert: „Interessant, dass (Bill) Gates Geld an den SPIEGEL schickt, der dann Schlagzeilen über mich schreibt.“
Stimmt! Doch der Mainstream versucht Musk zu diffamieren:
„Elon Musk verbreitet Verschwörungstheorien über ein renommiertes Nachrichtenmagazin. Er wirft dem SPIEGEL vor, korrupt zu sein“, schreibt T-ONLINE.
Doch selbst T-ONLINE gibt zu, dass in den letzten Jahren mehr als 5,4 Millionen Dollar von der Bill-&-Melinda-Gates-Stiftung an den SPIEGEL geflossen sind.
Petr Bystron (AfD), Abgeordneter des EU-Parlaments, hatte einer SPIEGEL-Redakteurin bereits vor Monaten vorgehalten, dass die Gates-Gelder für Korruption in der Redaktion sorgen würden, daraus entwickelte sich folgender Dialog:
SPIEGEL-Redakteurin: „Das Geld wird ausschließlich für unsere Korrespondenten in Afrika ausgegeben!“
Bystron: „Wie viele Leute hat der SPIEGEL denn in Afrika?“
SPIEGEL-Redakteurin: „Zwei.“
5,4 Millionen Dollar also. Für zwei Leute. Na, wer’s glaubt.
Ach und übrigens: Im Wahlkampf zur Europawahl trat Petr Bystron im April 2024 erstmals nach den bis heute unbelegten Anschuldigungen gegen ihn wieder öffentlich auf. Bei der „Compact“-Tour „Blaue Welle“ in Sonneberg traf der damalige AfD-Bundestagsabgeordnete auch auf einen Reporter von SPIEGEL TV, den er mit dem Gates-Thema konfrontierte. Es entwickelte sich ein ungleiches Duell, bei dem der SPIEGEL-Mann wirkte, als würde er gleich in Tränen ausbrechen.
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