das Jahr neigt sich dem Ende. Wir danken euch allen für eure Unterstützung und den Zuspruch, trotz aller Widrigkeiten und des grenzenlosen Hasses, der uns seitens der selbsterklärten Superdemokraten entgegenschlägt, nicht aufzugeben. ❤️🩹
Besonderen Dank an unsere genialen Musikanten, mutigen Redner, zuverlässigen Ordner, fleißigen Flyerverteiler, fröhlichen Banner-, Schilder- und Fahnenträger und unseren Filmer! Es ist schön, euch an unserer Seite zu wissen! ❤️
Wir treffen uns wieder in der Luitpoldstraße.
📢 Kundgebung: 18.30 Uhr 🥁🎺 Demozug: 19.00 Uhr
Freuen uns auf euch!
Für unsere Heimat - für die Zukunft unserer Kinder! 🇩🇪🕊🇩🇪
Ein Vater im Gefängnis – und doch voller Glauben und Hoffnung. Der Oberfeldwebel Alexander Bittner sitzt im Gefängnis, weil er sich weigerte, sich impfen zu lassen. Drei Kinder, kein Job, kein Einkommen – und dennoch beeindruckt er mit seiner Standhaftigkeit. Unterstützen Sie ihn, wenn Sie können: Bankverbindung: IBAN LT55 3250 0477 3343 0001, BIC REVOGB2LXXX PayPal: https://www.paypal.com/paypalme/bittneralexander Postadresse: Alexander Bittner, c/o JVA AICHACH, Münchener Straße 33, 86551 Aichach
Jede Hilfe zählt – auch ein Gebet oder eine Postkarte. Lassen Sie uns gemeinsam Hoffnung schenken, gerade jetzt an Weihnachten!
wir werden unseren Umzug am Montag den Opfern des grausamen Anschlags in Magdeburg widmen.
Bitte bringt Kerzen/Grablichter/Lichterketten mit (am besten LED, es ist Regen gemeldet).
Wir verzichten an dieser Stelle auf die üblichen Trauerbekundungen. Es war absehbar, dass so etwas geschehen wird, und es wird wieder geschehen. Unsere Regierung hat uns zu Freiwild erklärt, doch wir werden nicht schweigen und tatenlos zusehen, wie unsere Landsleute von Schlächtern aus fremden Kulturen niedergemetzelt werden.
Wir werden unsere Heimat und unsere freiheitliche Kultur verteidigen und das Leben unserer Kinder beschützen! Egal, wie sehr sie uns diffamieren und versuchen, uns durch lächerliche Gerichtsprozesse und absurde Urteile einzuschüchtern.
Eine in Deutschland allgemein praktizierte Haltung des Staates und der Aufsichtsorgane. Am Ende steht immer die Aussage: “das konnten wir ja nicht wissen, wir waren nicht informiert oder die Informationen wurden nicht weiter gegeben“.
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