🗳 Wahl-Nachwehen: Von schlechten Verlierern und gemeinsamen Auswegen 🗳Klar, die Freiheitsbewegung hatte sich bessere Ergebnisse bei den Landtagswahlen in Sachsen erhofft. Egal ob AfD, Freie Sachsen, die Basis oder WerteUnion, so richtig zufrieden war niemand mit seinen Ergebnissen. Einzige Ausnahme war das BSW. Schaut man sich die Ergebnisse jedoch genauer an, fällt auf, dass sich
fast die Hälfte aller Wähler eine Wende gewünscht haben: nämlich 47,7 %‼️Zwar reicht es noch nicht zur Mehrheit im Landtag aufgrund der 5%-Hürde. Aber diese Zahl verdeutlicht, wie stark der Widerstand gegen diese Ideologie-verblendete Politik ist und
wie stark die Freiheitsbewegung sein kann, wenn sie zusammen hält.
☝️Darum sind solche verbalen Entgleisungen wie die des AfD-Stadtrats unten im Bild, der 50.000 Sachsen als "Idioten" beleidigt, nicht nur weit unter der Gürtellinie (sie sind ehrlich gesagt auf dem Niveau des illegalen Verfassungsschutzchefs Kramer in Thüringen, der 20 % aller Thüringer als “braunen Bodensatz” diffamiert hatte), sondern auch völlig kontraproduktiv. Lasst uns lieber die Ursachen sachlich analysieren, Verbesserungspotenziale identifizieren und für die nächste Wahl
auf das gemeinsame Ziel fokussieren.
🙏 Nichts wäre dem Altparteien-Kartell lieber, als wenn sich die Freiheitsbewegung zerstreitet.
Eine Brandmauer muss fallenSpannend wird nach den Landtageswahlen in Sachsen nun die Bildung einer stabilen Regierung aufgrund der Sitzverteilung. Zwar hat die CDU die meisten Sitze, erreicht aber mit ihren bisherigen Koalitionspartnern SPD und Grüne nicht die Mehrheit im Landtag. Dazu muss sie entweder mit der Linken, dem BSW oder der AfD koalieren – gegen die sie vor der Wahl noch Brandmauern errichtet hatte. Mindestens eine Brandmauer muss also Fallen. Es ist keinesfalls sicher, welche das sein wird, denn dass die CDU mit den Alt-Kommunisten des BSW koalieren wird, die noch dazu sehr strikte Forderungen bzgl. Waffenlieferungen und Frieden aufstellten, scheint derzeit ebenso schwierig wie die Brandmauer “gegen Rechts”.
Völker an die MachtVergessen sollten wir darüber nicht, dass die repräsentative Demokratie mit dem “großzügigen Recht”, alle 4/5 Jahre einmal Wählen gehen zu dürfen, nicht viel mit Demokratie zu tun hat. Die ideologische Umdeutung des Wahlergebnisses in den Altmedien und Altparteien zeigt ganz klar, dass es ihnen nur um die Sicherung ihrer Macht geht.
Deswegen ist es jetzt um so wichtiger, dass wir unsere Macht als Souverän einfordern, indem wir uns jedes Mal in die Gesetzgebung per Veto-Recht einschalten, wenn wir uns nicht vertreten fühlen. Dazu werden in den kommenden Monaten in allen Bundesländern Volksbegehren initiiert, bei denen jeder mithelfen kann — unabhängig von Parteizugehörigkeiten.
💪👉 https://team-marcus.de/2024/09/03/wahl-nachwehen-von-schlechten-verlierern-und-gemeinsamen-auswegen/@mr_marcus_fuchs