Attentäter von Magdeburg ist Flüchtling aus Saudi-Arabien und hasst Deutschland, das Land, das ihm Schutz gewährt! Der 50-jährige Terrorist, der gestern Abend mit einem geliehenen BMW 400 Meter über den Weihnachtsmarkt in Magdeburg raste, ausgerechnet in dem Märchenbuden-Teil, in dem viele Familien mit kleinen Kindern unterwegs waren, ist ein Asylant aus Saudi-Arabien. Dabei tötete er vier Menschen, darunter ein dreijähriges Kind. Unter den über 200 Verletzten soll es 15 Schwerverletzte geben. Sein Name laut „Welt“: Taleb Al Abdulmohsen. 2005 kam er aus Saudi-Arabien nach Deutschland, bekam hier Schutz und erhielt 2016 den Asylstatus als politischer Flüchtling und damit das unbefristete Aufenthaltsrecht. Da er behauptete, Ex-Moslem zu sein und ihm daher in seiner Heimat, dem Mutterland des Islams, große Gefahr droht. Er arbeitete als Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie im Maßregelvollzug Bernburg, einer Einrichtung des Landes Sachsen-Anhalt, zur Besserung und Sicherung von suchtkranken Straftätern. Taleb Al Abdulmohsen versuchte zudem in privater Initiative, Menschen aus Saudi-Arabien zur Flucht nach Deutschland zu verhelfen, die sich dort bedroht fühlen. Zu 90% waren es seinen Angaben nach Frauen, die nicht zwangsverheiratet werden wollen und sich als Frau vom dortigen System unterdrückt fühlen. Er bezeichnete sich 2019 in einem FAZ-Interview selbst als „aggressivsten Kritiker des Islams in der Geschichte“. Er sei Atheist und habe in Deutschland Asyl beantragt, weil er als „Ungläubiger und Islamkritiker“ in seinem Heimatland Verfolgung befürchte. So weit, so gut. Aber im vergangenen Jahr hat er plötzlich Hass gegenüber dem Land entwickelt, das ihn aufgenommen, Schutz und einen guten Arbeitsplatz gab. Ihn entrüstete, dass Deutschland wirklich politisch-religiös Verfolgten aus Saudi-Arabien nur eine kleine Annahmequote von 17% gewährte, aber syrischen Flüchtlingen hingegen, unter denen sich viele "islamistische Jihadisten“ befänden, 99,8%. Taleb Al Abdulmohsen sah dann die Polizei als „echten Treiber des Islamismus in Deutschland“. Außerdem würde der deutsche Staat saudi-arabische Flüchtlinge „verfolgen“, um „ihr Leben zu zerstören“. Diese wirren Gedanken scheinen sich in dem Kopf des Psychotherapeuten zu einem regelrechten Wahn gesteigert zu haben. Er kündigte auf „X“ im Juni "Rache" an, Deutschland werde „einen riesigen Preis zahlen müssen“. Diesen "Preis" mussten dann ausgerechnet völlig unschuldige und friedliche Besucher eines Weihnachtsmarktes zahlen. Ganz im Stil derjenigen fanatischen Terroristen, die er eigentlich kritisierte. VÖLLIG IRRE. Mehr in Kürze in einem ausführlichen Artikel bei BPE und PI-NEWS.. https://www.welt.de/politik/deutschland/article254939378/Anschlag-auf-Weihnachtsmarkt-Arzt-Islamgegner-seit-2006-in-Deutschland-Das-wissen-wir-ueber-den-Attentaeter-von-Magdeburg.html