BMW hat die Lieferung von über 100 Fahrzeugen nach Russland aufgedeckt, obwohl Exporte unter das EU-Embargo fallen. Der Fall zeigt, wie leicht Sanktionen durch Graumarktimporte umgangen werden. Über Drittstaaten gelangen westliche Produkte weiterhin nach Russland – und das in beachtlichen Mengen.
Die Ereignisse offenbaren nicht nur die Schwächen der Sanktionen, sondern auch die ungebrochene Attraktivität westlicher Technologie in Russland. Während BMW Maßnahmen ergreifen will, bleibt der globale Marktfluss kaum vollständig kontrollierbar – ein weiteres Zeichen für die Grenzen europäischer Sanktionspolitik.
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