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Groß angelegte Protestaktionen
in der ROK
In der Marionetten-ROK werden landesweit die Protestaktionen gegen Yoon Suk Yeol durchgeführt, der mithilfe der USA und Japans einen Aggressionskrieg gegen die DVR Korea auslösen will und verzweifelt versucht, sich mit der faschistischen Diktatur aus der Herrschaftskrise zu retten.
Besonders durch die Entlarvung des Falls über die ungerechte Einmischung in die Wahl erreicht die Unterstützungsquote für Yoon jeden Tag das niedrigste Niveau und verlangen die oppositionellen Parteien mit Nachdruck seine Amtsenthebung.
Der in die Klemme geratene Yoon veröffentlichte unwillig eine sogenannte Stellungnahme gegenüber den Bürgern, in der er aber umgekehrt sein Verbrechen beharrlich verneinte und das Verlangen des Volkes nach seinem Rücktritt ablehnte.
Am 9. November brodelte es in Seoul durch die Protestaktionen der empörten Bürger und Massenorganisationen .
Ungeachtet der Unterschiede in den politischen Ansichten und Religionen erhoben sich alle Leute unter der Losung „Amtsenthebung von Yoon Suk Yeol!“ zum Kampf.
Unter der Veranstaltung der Kerzenaktion wurde in Seoul die 114. Kerzenkundgebung mit Demonstrationsmarsch für den Rücktritt von Yoon abgehalten, an denen über 100 000 Personen verschiedener Kreise und Schichten wie Mitglieder der Bürgerinitiativen, Stadtbewohner, Jugendliche und Parlamentarier der Oppositionsparteien teilnahmen.
Den heftigen Zorn der Massen gegen den Kriegsfanatiker, Diktator und den grausamen Mörder konnte man auch am gleichen Tag auf der Kundgebung für den „2. Tag der Volksaktion“ erleben, die von der Gemeinsamen Demokratischen Partei veranstaltet wurde.
Ca. 200 000 Personen beteiligten sich mit den Postern wie „Gegen Krieg! Schutz des Friedens!“ und „Rücktritt von Yoon Suk Yeol!“ und den Kerzen in den Händen an der Kundgebung.
Die Gemeinsame Demokratische Partei verabschiedete eine Resolution mit dem Inhalt, den Krieg zu verhindern und den Gesetzesantrag für die Sonderermittlung gegen Kim Kon Hui durchzubringen.
Die regionale Partei vom Bezirk Jolla der Gemeinsamen Demokratischen Partei begann mit der 10-Millionen-Unterschriftensammlung für die Durchbringung des Gesetzesantrages für Sonderermittlung gegen Kim Kon Hui, und die anderen Oppositionsparteien wie die Fortschrittliche Partei und die Partei für Haupteinkommen schlossen sich dem Kampf an.
Unter der gemeinsamen Leitung des Generalverbandes der Demokratischen Gewerkschaften, der Nationalen Volksaktion und der Direktion der Bewegung für den Rücktritt des Yoon-Suk-Yeol-Regimes fanden in Seoul die 1. Kundgebung für Generalmobilmachung zur Amtsenthebung von Yoon Suk Yeol und das Meeting der Arbeiter statt. Über 130 000 Arbeiter, Bauern, Arme und Mitglieder der Bürgerinitiativen und Parteien nahmen daran teil.
Erklärt wurde der Kampf für die Bestrafung Yoons, und dann unternahmen die Teilnehmer einen Demonstrationsmarsch.
Unter den Überschriften „Der 114. große Kerzenmarsch“ und „Einstimmig riefen die Arbeiter, Stadtbewohner und die Oppositionsparteien ‚Rücktritt von Yoon Suk Yeol!’“ meldeten die Medien von ROK, mit der Teilnahme der Parteien und der Arbeiter an der Kerzenkundgebung, geleitet von den Massenorganisationen wie Kerzen- und Volksaktion, werde der Umfang des Kampfes immer größer. Der Kampf von Arbeitern, Bauern und auch von politischen Parteien für den Rücktritt von Yoon sei in vollem Gange. Für den kommenden 16. November sei ein groß angelegter Widerstandskampf für die Generalmobilmachung der empörten Volksmassen vorgesehen.
Deutsche Redaktion von „Stimme Koreas“
www.vok.rep.kp
E-mail: vok@star-co.net.kp
in der ROK
In der Marionetten-ROK werden landesweit die Protestaktionen gegen Yoon Suk Yeol durchgeführt, der mithilfe der USA und Japans einen Aggressionskrieg gegen die DVR Korea auslösen will und verzweifelt versucht, sich mit der faschistischen Diktatur aus der Herrschaftskrise zu retten.
Besonders durch die Entlarvung des Falls über die ungerechte Einmischung in die Wahl erreicht die Unterstützungsquote für Yoon jeden Tag das niedrigste Niveau und verlangen die oppositionellen Parteien mit Nachdruck seine Amtsenthebung.
Der in die Klemme geratene Yoon veröffentlichte unwillig eine sogenannte Stellungnahme gegenüber den Bürgern, in der er aber umgekehrt sein Verbrechen beharrlich verneinte und das Verlangen des Volkes nach seinem Rücktritt ablehnte.
Am 9. November brodelte es in Seoul durch die Protestaktionen der empörten Bürger und Massenorganisationen .
Ungeachtet der Unterschiede in den politischen Ansichten und Religionen erhoben sich alle Leute unter der Losung „Amtsenthebung von Yoon Suk Yeol!“ zum Kampf.
Unter der Veranstaltung der Kerzenaktion wurde in Seoul die 114. Kerzenkundgebung mit Demonstrationsmarsch für den Rücktritt von Yoon abgehalten, an denen über 100 000 Personen verschiedener Kreise und Schichten wie Mitglieder der Bürgerinitiativen, Stadtbewohner, Jugendliche und Parlamentarier der Oppositionsparteien teilnahmen.
Den heftigen Zorn der Massen gegen den Kriegsfanatiker, Diktator und den grausamen Mörder konnte man auch am gleichen Tag auf der Kundgebung für den „2. Tag der Volksaktion“ erleben, die von der Gemeinsamen Demokratischen Partei veranstaltet wurde.
Ca. 200 000 Personen beteiligten sich mit den Postern wie „Gegen Krieg! Schutz des Friedens!“ und „Rücktritt von Yoon Suk Yeol!“ und den Kerzen in den Händen an der Kundgebung.
Die Gemeinsame Demokratische Partei verabschiedete eine Resolution mit dem Inhalt, den Krieg zu verhindern und den Gesetzesantrag für die Sonderermittlung gegen Kim Kon Hui durchzubringen.
Die regionale Partei vom Bezirk Jolla der Gemeinsamen Demokratischen Partei begann mit der 10-Millionen-Unterschriftensammlung für die Durchbringung des Gesetzesantrages für Sonderermittlung gegen Kim Kon Hui, und die anderen Oppositionsparteien wie die Fortschrittliche Partei und die Partei für Haupteinkommen schlossen sich dem Kampf an.
Unter der gemeinsamen Leitung des Generalverbandes der Demokratischen Gewerkschaften, der Nationalen Volksaktion und der Direktion der Bewegung für den Rücktritt des Yoon-Suk-Yeol-Regimes fanden in Seoul die 1. Kundgebung für Generalmobilmachung zur Amtsenthebung von Yoon Suk Yeol und das Meeting der Arbeiter statt. Über 130 000 Arbeiter, Bauern, Arme und Mitglieder der Bürgerinitiativen und Parteien nahmen daran teil.
Erklärt wurde der Kampf für die Bestrafung Yoons, und dann unternahmen die Teilnehmer einen Demonstrationsmarsch.
Unter den Überschriften „Der 114. große Kerzenmarsch“ und „Einstimmig riefen die Arbeiter, Stadtbewohner und die Oppositionsparteien ‚Rücktritt von Yoon Suk Yeol!’“ meldeten die Medien von ROK, mit der Teilnahme der Parteien und der Arbeiter an der Kerzenkundgebung, geleitet von den Massenorganisationen wie Kerzen- und Volksaktion, werde der Umfang des Kampfes immer größer. Der Kampf von Arbeitern, Bauern und auch von politischen Parteien für den Rücktritt von Yoon sei in vollem Gange. Für den kommenden 16. November sei ein groß angelegter Widerstandskampf für die Generalmobilmachung der empörten Volksmassen vorgesehen.
Deutsche Redaktion von „Stimme Koreas“
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E-mail: vok@star-co.net.kp
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Groß angelegte Protestaktionen in der Marionettenrepublik Südkorea (ROK)
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Besonders durch die Entlarvung des Falls über die ungerechte Einmischung in die Wahl erreicht die Unterstützungsquote für Yoon jeden Tag das niedrigste Niveau und verlangen die oppositionellen Parteien mit Nachdruck seine Amtsenthebung.
Der in die Klemme geratene Yoon veröffentlichte unwillig eine sogenannte Stellungnahme gegenüber den Bürgern, in der er aber umgekehrt sein Verbrechen beharrlich verneinte und das Verlangen des Volkes nach seinem Rücktritt ablehnte.
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Groß angelegte Protestaktionen in der Marionettenrepublik Südkorea (ROK)
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In der Marionetten-ROK werden landesweit die Protestaktionen gegen Yoon Suk Yeol durchgeführt, der mithilfe der USA und Japans einen Aggressionskrieg gegen die DVR Korea auslösen will und verzweifelt versucht, sich mit der faschistischen Diktatur aus der Herrschaftskrise zu retten.
Besonders durch die Entlarvung des Falls über die ungerechte Einmischung in die Wahl erreicht die Unterstützungsquote für Yoon jeden Tag das niedrigste Niveau und verlangen die oppositionellen Parteien mit Nachdruck seine Amtsenthebung.
Der in die Klemme geratene Yoon veröffentlichte unwillig eine sogenannte Stellungnahme gegenüber den Bürgern, in der er aber umgekehrt sein Verbrechen beharrlich verneinte und das Verlangen des Volkes nach seinem Rücktritt ablehnte.
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DREI JAHRE DES KRIEGES
💥💥💥💥💥💥💥💥💥💥
Niemals wird
der heldenhafte Abwehrkampf des koreanischen Volkes
gegen den US-Imperialismus
in Vergessenheit geraten, genausowenig wie die unschuldigen Opfer und das unermessliche Leid.
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Link zum ersten Teil dieses Artikels
Das Menschenrechtssystem und die Lage der DVR Korea werden von der Bevölkerung des Landes selbst beurteilt und nicht von Heuchlern auf anderen Kontinenten jenseits des Ozeans.
Die DVRK wird niemals Versuche feindlicher Kräfte dulden, die aus böswilliger Abneigung gegen das sozialistische System koreanischen Typs versuchen, ihr Volk eines glücklichen und unabhängigen Lebens zu berauben. Sie wird die wahren Menschenrechte ihres Volkes nur durch verantwortungsvolle und proaktive Bemühungen zuverlässiger verteidigen. -0-
Übersetzt aus dem englischsprachigen Artikel:
http://www.kcna.kp/en/article/q/5d96a824584f8a40afeb465ae50050c0.kcmsf
www.kcna.kp (06.11.2024)
Copyright © 2000-2024 von www.kcna.kp
Das Menschenrechtssystem und die Lage der DVR Korea werden von der Bevölkerung des Landes selbst beurteilt und nicht von Heuchlern auf anderen Kontinenten jenseits des Ozeans.
Die DVRK wird niemals Versuche feindlicher Kräfte dulden, die aus böswilliger Abneigung gegen das sozialistische System koreanischen Typs versuchen, ihr Volk eines glücklichen und unabhängigen Lebens zu berauben. Sie wird die wahren Menschenrechte ihres Volkes nur durch verantwortungsvolle und proaktive Bemühungen zuverlässiger verteidigen. -0-
Übersetzt aus dem englischsprachigen Artikel:
http://www.kcna.kp/en/article/q/5d96a824584f8a40afeb465ae50050c0.kcmsf
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Kein internationales Gesetz ermächtigt die EU, sich mit ihrem dualen normativen Kriterium in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen.
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Pjöngjang, 6. November (KCNA) –
Die ständige Vertretung der Demokratischen Volksrepublik Korea bei den Vereinten Nationen veröffentlichte am Mittwoch die folgende Pressemitteilung:
Kürzlich reichte die Europäische Union erneut eine „Resolution“ beim Dritten Ausschuss der 79. Sitzung der UN-Generalversammlung ein, in der sie die Menschenrechtslage in der Demokratischen Volksrepublik Korea kritisierte.
Seit mehr als 20 Jahren unternimmt die EU auf Betreiben der USA jährlich Schritte wie die Vorlage einer „Menschenrechtsresolution“ gegen die Demokratische Volksrepublik Korea. Dies ist eine politisch motivierte Provokation, die darauf abzielt, das Image der ehrenwerten Demokratischen Volksrepublik Korea zu beschädigen und ihre Ideologie und ihr Sozialsystem unter dem Deckmantel des „Schutzes der Menschenrechte“ zu stürzen.
Die ständige Vertretung der DVR Korea bei den Vereinten Nationen lehnt die erneut von der EU vorgelegte „Resolution“ kategorisch ab. Sie bezeichnet sie als ein Dokument böswilliger politischer Propaganda und als ein konfrontatives Dokument, das im Widerspruch zur Charta der Vereinten Nationen steht. Diese schreibt die Achtung der Souveränität und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten vor. Zudem verstößt sie gegen die Bemühungen der UN-Mitgliedsstaaten, durch Dialog und Zusammenarbeit einen echten Schutz und die Förderung der Menschenrechte zu gewährleisten.
Heute sind die Weltdeklaration der Menschenrechte und die universellen internationalen Menschenrechtsstandards zu politischen Mitteln geworden, mit denen sich die USA und andere westliche Länder in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen, ohne dass die wahre Würde und die wahren Rechte der Menschheit verwirklicht werden. Diese Realität wäre undenkbar, wenn nicht die unehrlichen Kräfte die universelle Definition der Menschenrechte für ihre geopolitischen Zwecke missbrauchen würden.
Die schädlichen Folgen, die die europäischen Länder, die sich selbst als „fortgeschrittene Nationen in Sachen Menschenrechte“ bezeichnen, für die Arbeit zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte in der Welt haben, sind sehr ernst und durch nichts zu vertuschen.
Institutionelle und weitverbreitete Menschenrechtsverletzungen wie Rassendiskriminierung, sexuelle Belästigung, Misshandlung von Immigranten, Menschenhandel und Polizeigewalt in der gesamten europäischen Region beweisen deutlich, wie absurd und heuchlerisch das Geschwafel über „Menschenrechte“ ist, das die Politiker in Europa predigen.
Viele Flüchtlinge, die ihre Heimat verließen, um dort zu leben, verloren ihr Leben im Mittelmeer, und selbst Überlebende wurden Opfer von Verbrechen aller Art und wurden überall, wo sie hinkamen, kaltherzig empfangen und verachtet. Diese schreckliche Realität ist der blutigen Tat der europäischen „Menschenrechtsmissionare“ zuzuschreiben, die der US-amerikanischen Hegemoniestrategie strikt folgten.
Die EU, die eigentlich vor einem Menschenrechtstribunal sitzen und sich dem harten Urteil der internationalen Gemeinschaft stellen müsste, versucht, die Menschenrechtslage in anderen Ländern nach Belieben zu beurteilen und zu tadeln, statt sich selbst zu reflektieren. Das ist der Gipfel der Klage des Schuldigen und eine unerträgliche Verhöhnung und Beleidigung der Menschenrechte.
Kein internationales Gesetz ermächtigt die EU, sich mit ihrem dualen normativen Kriterium in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen.
Die EU sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihr anhaltender illegaler „Menschenrechts“-Rummel gegen die Demokratische Volksrepublik Korea infolge der feindseligen US-Politik gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea nur die bedauerliche Lage des Landes ans Licht bringen wird, das nun noch tiefer in eine „strategische Unterwerfung“ statt in eine „strategische Autonomie“ gestürzt wird.
Link zum zweiten Teil
Kein internationales Gesetz ermächtigt die EU, sich mit ihrem dualen normativen Kriterium in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen.
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Pjöngjang, 6. November (KCNA) –
Die ständige Vertretung der Demokratischen Volksrepublik Korea bei den Vereinten Nationen veröffentlichte am Mittwoch die folgende Pressemitteilung:
Kürzlich reichte die Europäische Union erneut eine „Resolution“ beim Dritten Ausschuss der 79. Sitzung der UN-Generalversammlung ein, in der sie die Menschenrechtslage in der Demokratischen Volksrepublik Korea kritisierte.
Seit mehr als 20 Jahren unternimmt die EU auf Betreiben der USA jährlich Schritte wie die Vorlage einer „Menschenrechtsresolution“ gegen die Demokratische Volksrepublik Korea. Dies ist eine politisch motivierte Provokation, die darauf abzielt, das Image der ehrenwerten Demokratischen Volksrepublik Korea zu beschädigen und ihre Ideologie und ihr Sozialsystem unter dem Deckmantel des „Schutzes der Menschenrechte“ zu stürzen.
Die ständige Vertretung der DVR Korea bei den Vereinten Nationen lehnt die erneut von der EU vorgelegte „Resolution“ kategorisch ab. Sie bezeichnet sie als ein Dokument böswilliger politischer Propaganda und als ein konfrontatives Dokument, das im Widerspruch zur Charta der Vereinten Nationen steht. Diese schreibt die Achtung der Souveränität und die Nichteinmischung in innere Angelegenheiten vor. Zudem verstößt sie gegen die Bemühungen der UN-Mitgliedsstaaten, durch Dialog und Zusammenarbeit einen echten Schutz und die Förderung der Menschenrechte zu gewährleisten.
Heute sind die Weltdeklaration der Menschenrechte und die universellen internationalen Menschenrechtsstandards zu politischen Mitteln geworden, mit denen sich die USA und andere westliche Länder in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmischen, ohne dass die wahre Würde und die wahren Rechte der Menschheit verwirklicht werden. Diese Realität wäre undenkbar, wenn nicht die unehrlichen Kräfte die universelle Definition der Menschenrechte für ihre geopolitischen Zwecke missbrauchen würden.
Die schädlichen Folgen, die die europäischen Länder, die sich selbst als „fortgeschrittene Nationen in Sachen Menschenrechte“ bezeichnen, für die Arbeit zum Schutz und zur Förderung der Menschenrechte in der Welt haben, sind sehr ernst und durch nichts zu vertuschen.
Institutionelle und weitverbreitete Menschenrechtsverletzungen wie Rassendiskriminierung, sexuelle Belästigung, Misshandlung von Immigranten, Menschenhandel und Polizeigewalt in der gesamten europäischen Region beweisen deutlich, wie absurd und heuchlerisch das Geschwafel über „Menschenrechte“ ist, das die Politiker in Europa predigen.
Viele Flüchtlinge, die ihre Heimat verließen, um dort zu leben, verloren ihr Leben im Mittelmeer, und selbst Überlebende wurden Opfer von Verbrechen aller Art und wurden überall, wo sie hinkamen, kaltherzig empfangen und verachtet. Diese schreckliche Realität ist der blutigen Tat der europäischen „Menschenrechtsmissionare“ zuzuschreiben, die der US-amerikanischen Hegemoniestrategie strikt folgten.
Die EU, die eigentlich vor einem Menschenrechtstribunal sitzen und sich dem harten Urteil der internationalen Gemeinschaft stellen müsste, versucht, die Menschenrechtslage in anderen Ländern nach Belieben zu beurteilen und zu tadeln, statt sich selbst zu reflektieren. Das ist der Gipfel der Klage des Schuldigen und eine unerträgliche Verhöhnung und Beleidigung der Menschenrechte.
Kein internationales Gesetz ermächtigt die EU, sich mit ihrem dualen normativen Kriterium in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einzumischen.
Die EU sollte sich darüber im Klaren sein, dass ihr anhaltender illegaler „Menschenrechts“-Rummel gegen die Demokratische Volksrepublik Korea infolge der feindseligen US-Politik gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea nur die bedauerliche Lage des Landes ans Licht bringen wird, das nun noch tiefer in eine „strategische Unterwerfung“ statt in eine „strategische Autonomie“ gestürzt wird.
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"Die US-Imperialisten und
die Schurken der Republik Korea
gnadenlos niederwalzen"
Mehr Plakate gibt es hier!
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die Schurken der Republik Korea
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Die verschärfte militärische Drohung der feindlichen Kräfte beweist nur vollkommen die Gerechtigkeit der Linie der DVRK für die Verstärkung der atomaren Streitkräfte.
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Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des Zentralkomitees…
Die verschärfte militärische Drohung der feindlichen Kräfte beweist nur vollkommen die Gerechtigkeit der Linie der DVRK für die Verstärkung der atomaren Streitkräfte.
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Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des Zentralkomitees…
Stellungnahme der stellvertretenden Abteilungsleiterin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas, Kim Yo Jong
Die verschärfte militärische Drohung der feindlichen Kräfte beweist nur vollkommen die Gerechtigkeit der Linie der DVRK für die Verstärkung der atomaren Streitkräfte.
Am 3. November entfalteten die USA, Japan und Republik Korea vor uns nochmal gemeinsame Luftübung gegen die DVRK.
Unter Vorwand angeblicher Entgegnung und Warnung in Bezug auf unseren Test der neusten strategischen Waffe gab es eine Übung der Kampfflugzeuge verschiedener Arten der drei Länder, vor allem der strategischen Bomber der USA „B-1B“.
Sie sollen in der Weise geübt haben, die Ziele, die als wichtigste Objekte der Gegnerseite angenommen wurden, schnell und genau zu schlagen.
Die Armee der ROK behauptete, es würden gezeigt die einheitliche und erweitere Fähigkeit des Bündnisses von ROK und den USA zur Beantwortung und Hemmung der zugespitzten Drohung des Nordens mit Atomwaffen und Raketen sowie den starken Entgegnungswillen und solche Fähigkeit durch Sicherheitszusammenarbeit von ROK, USA und Japan. Ferner werde man militärisches Zusammenwirken der 3 Länder gegen uns weiter verstärken.
Das ist weitere genaue Handlungserklärung aus dem feindseligsten und gefährlichen Aggressionswesen der Feinde gegen unsere Republik und weiteres vollkommenes Beispiel der Bewesung der Gerechtigkeit und Dringlichkeit von der Linie für Verstärkung der atomaren Streitkräfte, die von uns gewählt und durchgesetzt wird.
Heute gilt es als unleugbare objektive Wirklichkeit, dass die Zerstörung des Gewichts der Kraft zwischen Feinden und uns auf der koreanischen Halbinsel und ihrer Region gleich einen Krieg bedeutet.
Man sollte sich daran erinnern, dass die USA und ihre Anhänger allein dieses Jahr schon ca. 20 Male verschiedene Kriegskomplotte gegen die DVRK unter Anwendung der Atomwaffen gemacht und als Maßnahme zur deren Verwicklung über 100 Male Anti-DVRK-Militärübungen im ganzen Jahr abgehalten haben.
In diesem Jahr gab es erstmals in der Geschichte gemeinsames Manöver von den USA, Japan und ROK „Freedom Edge“ in verschiedenen Gebieten statt und nahmen gefährliche Militärübungen wie die atomare Kriegsübung „Iron Mace“ explosiv zu, bei der der totale Atomkrieg auf der koreanischen Halbinsel angenommen wurde. Das bedeutet eine ernste Bedrohung des Friedens und der Sicherheit der Region, geschweige denn unseres Staates.
Die Angriffsgruppen mit atomaren Flugzeugträgerschiffen wie „Theodore Roosevelt“ wurden dreimal auf dem Wassergebiet der koreanischen Halbinsel aufgestellt. Das strategische Atom-U-Boot „Vermont“ drang in ROK ein. Die strategischen nuklearen Bomber wie „B－52H“ erschienen schon 5 Male im Luftraum der koreanischen Halbinsel. Damit wurde bei der Entfaltung der strategischen Vermögen der USA der höchste Rekord nochmals erneuert.
Die ernste Sicherheitsumwelt in unserem Staat beweist rhetorisch die Unvermeidlichkeit unserer strategischen Wahl dazu, die Sicherheit des Staates und den Frieden der Region vor aggressiven und abenteuerlichen militärischen Drohungen der USA und ihrer Anhänger zuverlässig zu schützen.
Je mehr militärische Raserei der Feinde zunimmt, desto werden die Gültigkeit und Dringlichkeit unserer Linie weiter betont. Die Triebkraft und die Stärke ihrer Verwirklichung werden im direkten Verhältnis stehen.
Die Linie der DVRK für Verstärkung der selbstschützenden atomaren Abschreckungskraft ist in der gegenwärtigen Lage die einzige richtigste Wahl. Wir werden auf diesem Weg nicht im Geringsten schwanken.
Pyongyang, 4. November 2024
Deutsche Redaktion von „Stimme Koreas“ www.vok.rep.kp E-mail: vok@star-co.net.kp
Die verschärfte militärische Drohung der feindlichen Kräfte beweist nur vollkommen die Gerechtigkeit der Linie der DVRK für die Verstärkung der atomaren Streitkräfte.
Am 3. November entfalteten die USA, Japan und Republik Korea vor uns nochmal gemeinsame Luftübung gegen die DVRK.
Unter Vorwand angeblicher Entgegnung und Warnung in Bezug auf unseren Test der neusten strategischen Waffe gab es eine Übung der Kampfflugzeuge verschiedener Arten der drei Länder, vor allem der strategischen Bomber der USA „B-1B“.
Sie sollen in der Weise geübt haben, die Ziele, die als wichtigste Objekte der Gegnerseite angenommen wurden, schnell und genau zu schlagen.
Die Armee der ROK behauptete, es würden gezeigt die einheitliche und erweitere Fähigkeit des Bündnisses von ROK und den USA zur Beantwortung und Hemmung der zugespitzten Drohung des Nordens mit Atomwaffen und Raketen sowie den starken Entgegnungswillen und solche Fähigkeit durch Sicherheitszusammenarbeit von ROK, USA und Japan. Ferner werde man militärisches Zusammenwirken der 3 Länder gegen uns weiter verstärken.
Das ist weitere genaue Handlungserklärung aus dem feindseligsten und gefährlichen Aggressionswesen der Feinde gegen unsere Republik und weiteres vollkommenes Beispiel der Bewesung der Gerechtigkeit und Dringlichkeit von der Linie für Verstärkung der atomaren Streitkräfte, die von uns gewählt und durchgesetzt wird.
Heute gilt es als unleugbare objektive Wirklichkeit, dass die Zerstörung des Gewichts der Kraft zwischen Feinden und uns auf der koreanischen Halbinsel und ihrer Region gleich einen Krieg bedeutet.
Man sollte sich daran erinnern, dass die USA und ihre Anhänger allein dieses Jahr schon ca. 20 Male verschiedene Kriegskomplotte gegen die DVRK unter Anwendung der Atomwaffen gemacht und als Maßnahme zur deren Verwicklung über 100 Male Anti-DVRK-Militärübungen im ganzen Jahr abgehalten haben.
In diesem Jahr gab es erstmals in der Geschichte gemeinsames Manöver von den USA, Japan und ROK „Freedom Edge“ in verschiedenen Gebieten statt und nahmen gefährliche Militärübungen wie die atomare Kriegsübung „Iron Mace“ explosiv zu, bei der der totale Atomkrieg auf der koreanischen Halbinsel angenommen wurde. Das bedeutet eine ernste Bedrohung des Friedens und der Sicherheit der Region, geschweige denn unseres Staates.
Die Angriffsgruppen mit atomaren Flugzeugträgerschiffen wie „Theodore Roosevelt“ wurden dreimal auf dem Wassergebiet der koreanischen Halbinsel aufgestellt. Das strategische Atom-U-Boot „Vermont“ drang in ROK ein. Die strategischen nuklearen Bomber wie „B－52H“ erschienen schon 5 Male im Luftraum der koreanischen Halbinsel. Damit wurde bei der Entfaltung der strategischen Vermögen der USA der höchste Rekord nochmals erneuert.
Die ernste Sicherheitsumwelt in unserem Staat beweist rhetorisch die Unvermeidlichkeit unserer strategischen Wahl dazu, die Sicherheit des Staates und den Frieden der Region vor aggressiven und abenteuerlichen militärischen Drohungen der USA und ihrer Anhänger zuverlässig zu schützen.
Je mehr militärische Raserei der Feinde zunimmt, desto werden die Gültigkeit und Dringlichkeit unserer Linie weiter betont. Die Triebkraft und die Stärke ihrer Verwirklichung werden im direkten Verhältnis stehen.
Die Linie der DVRK für Verstärkung der selbstschützenden atomaren Abschreckungskraft ist in der gegenwärtigen Lage die einzige richtigste Wahl. Wir werden auf diesem Weg nicht im Geringsten schwanken.
Pyongyang, 4. November 2024
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Die verschärfte militärische Drohung der feindlichen Kräfte beweist nur vollkommen die Gerechtigkeit der Linie der DVRK für die Verstärkung der atomaren Streitkräfte.
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Am 3. November entfalteten die USA, Japan und Republik Korea vor uns nochmal gemeinsame Luftübung gegen die DVRK.
Unter Vorwand angeblicher Entgegnung und Warnung in Bezug auf unseren Test der neusten strategischen Waffe gab es eine Übung der Kampfflugzeuge verschiedener Arten der drei Länder, vor allem der strategischen Bomber der USA „B-1B“.
Sie sollen in der Weise geübt haben, die Ziele, die als wichtigste Objekte der Gegnerseite angenommen wurden, schnell und genau zu schlagen.
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Am 3. November entfalteten die USA, Japan und Republik Korea vor uns nochmal gemeinsame Luftübung gegen die DVRK.
Unter Vorwand angeblicher Entgegnung und Warnung in Bezug auf unseren Test der neusten strategischen Waffe gab es eine Übung der Kampfflugzeuge verschiedener Arten der drei Länder, vor allem der strategischen Bomber der USA „B-1B“.
Sie sollen in der Weise geübt haben, die Ziele, die als wichtigste Objekte der Gegnerseite angenommen wurden, schnell und genau zu schlagen.
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Der Vertreter der DVR Korea,
Herr Kim Song, bei der Sitzung des UN-"Sicherheitsrates"
New York, 4. November 24
Ganze Sitzung
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Herr Kim Song, bei der Sitzung des UN-"Sicherheitsrates"
New York, 4. November 24
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Tell, Fireworks of War Victory
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모란봉악단 - 전승의 축포여 말하라
Vocal solo: Ryu Jin-a (류진아)
Guitar solo: Kang Phyong-hui (강평희)
Recorded: 2013.07.27
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모란봉악단 - 전승의 축포여 말하라
Vocal solo: Ryu Jin-a (류진아)
Guitar solo: Kang Phyong-hui (강평희)
Recorded: 2013.07.27
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