🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥Archäologen entdecken „mögliches Portal zur Unterwelt“
Zur Zeit des Römischen Reiches diente die Me’arat haTe’omim Jerusalems vermutlich als Schauplatz nekromantischer Rituale. Archäologische Funde, darunter drei menschliche Schädel und mehr als hundert Keramiklampen, deuten darauf hin, dass diese Objekte rituellen Zwecken dienten, möglicherweise um Kontakt mit der Geisterwelt der Verstorbenen herzustellen.
Seit ihrer Entdeckung im Jahr 1873 übt die Te’omim-Höhle eine große Faszination auf Forschende aus. Vor allem dem unterirdischen Quellwasser wurde von den Menschen, die die Höhle von 4.000 vor bis zum vierten Jahrhundert nach Christus besuchten, heilende Wirkung zugeschrieben. In den 1970er Jahren legten verborgene Gänge, die zu versteckten inneren Kammern führten, einen Schatz an Artefakten frei, darunter Münzen, Töpferwaren, Metallwaffen, Lampen und Schädel.
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