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Zur Wochenmitte. Die "sächsischen Seperatisten" Gestern Morgen, ungefähr zu genau dieser Stunde, sechs Uhr Morgens kamen die ersten Meldungen herein, über Polizeimaßnahmen gegen Mitstreiter in den unsrigen Reihen. Im Laufe des Morgens war klar, dass es sich dabei um Nachwuchs der AfD handelt und langsam kam - mit den ersten Medienberichten etwas Licht in diese nebulöse Geschichte. Hier sei ersteinmal festgestellt, dass es sich durchaus um gebildete junge Menschen handelt, denen klar ist, dass man mit 20 Mann und einer Ambrust keine "Revolution" starten kann. Des Weiteren machten eben die genannten ersten Presseberichte nachdenklich, ich zitiere folgend die Generalbundesanwaltschschaft, sowie den "SPIEGEL"; "Die Terrorgruppe >>Sächsische Separatisten<< soll sich kontinuierlich auf den aus ihrer Sicht unausweichlichen Systemsturz vorbereitet haben. Dazu hätten die Mitglieder wiederholt paramilitärische Trainings mit Kampfausrüstung absolviert, den Umgang mit Schusswaffen sowie Nacht- und Gewaltmärsche geübt. Überdies hätten sich die »SS«-Aktivisten militärische Ausrüstungsgegenstände beschafft, darunter Flecktarnanzüge, Gefechtshelme, Gasmasken und Schutzwesten. (...) " Und hier werde ich hellhörig. Ungeachtet der Tatsache,, dass niemandem im Sachsenlande, wo man doch recht gut vernetzt ist, eine Gruppierung Namens "sächsische Seperatisten" bekannt ist, kann man objektiv betrachtet keine terroristische Tendenzen feststellen, warum? - der "unausweichliche Systemsturz", nun, es ist nunmehr für Jedermann offensichtlich, dass sich dieser Staat selbst abwrackt, mangelnde innere und äußere Sicherheit, Inflation, Rezession, marode Infrastruktur, Steuerverschwendung, etc., pp. und dies alles TROTZ historisch hoher Steuereinnahmen, der Staat hat sich selbst gelähmt, ist nur bedingt Handlungsfähig. Und hier eben die Erklärung der "Unausweichlichkeit", es gibt einfach Leute, welche "vorbereitet" sein wollen, wo es vornehmlich um Selbstversorgung geht, eben da der Staat versagt und absehbar die Versorgung nicht mehr garantiert ist, was Bspw. auch Corona zeigte, wie auch die Energieknappheit. - der nächste Punkt, nun, die jungen Kerls haben sich taktische Kleidung verschafft, wo meine Frage ist; Und? Natürlich ist der Besitz von Zeltbahnen, Schutzwesten, Gefechtshelmen (wahrscheinlich gar historisch, liegend in der Vitrine) NICHT strafbar. - und weiter, die Kerls hätten sich "vorbereitet" mit Märschen, Nachtmärschen, etc. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell der politische Gegner aus einer harmlosen Kräuterwanderung mit anschließendem Grillen trotzig versucht militärische Übungen und Ähnlichem Nonsens zu Konstruieren und mehr wird im jüngsten Fall auch nicht dahinter stecken. - Die "Schießübungen" tatsächlich ist es NICHT verboten, auch ohne WBK (also "Waffenschein") in einen Schützenverein zu gehen, sei es als Gast oder Mitglied und dort unter Aufsicht dem Schießsport nachzugehen. Auch ist es nicht verboten, auf dem eigenen Grundstück Bspw. entsprechenden Übungen mit einem Luftgewehr nachzugehen, sofern niemand gefährdet wird. Wir fassen also zusammen, ein Jeder, der sich mit Pilzen auskennt, gern wandern geht, auch gern Zelten, jeder der auf der Kirmes mit dem Luftgewehr Zielsicher ist, dann gar noch seine Heimat und Kultur liebt und entsprechend seines Alters Fit ist und den Worthülsen aus den Quasselbuden in Berlin und den Landeparlamenten nicht vertraut, ist potentieller Terrorist. Was bleibt? Einmal mehr das unseelige Verhalten der AfD, welche ziemlich zeitnah nichts besseres zu tun hatte, als sich von den ihrigen eigenen Mitgliedern zu distanzieren, wo diese einmal mehr dem Wortspiel gerecht wird "Alternativ für Distanzierung". Und noch schlimmer, die jungen Menschen werden jetzt auf Garantie relativ lang in U Haft befinden, es handelt sich zum Teil um junge Bzw.
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