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Donau in Budapest erreicht Zehn-Jahres-Höchststand

In der ungarischen Hauptstadt #Budapest hat das #Hochwasser nach dem Sturmtief Boris den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht. Das Hochwasser erreichte am Samstag die Stufen des direkt an dem Strom gelegenen Parlaments, begann dann aber wieder zu sinken.

Es stünden noch einige „schwierige Tage“ bevor, in denen „die Flut kontrolliert“ werden müsse, sagte Regierungschef Viktor Orbán. #Unwetter

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Hochwasserlage: mittlerweile 18 Tote

Die Einsatzkräfte zählen mittlerweile mindestens 18 Tote. Es gibt weiterhin keine Entwarnung für 🇦🇹Österreich, 🇨🇿Tschechien, 🇷🇴Rumänien und 🇵🇱Polen - nur die Aussage, dass es ab heute weniger regnen soll.

Auch in 🇩🇪Deutschland steigen die Pegelstände, etwa an der Elbe in Sachsen, aber auch an Neiße und Oder. Auch in Bayern ist neuer Regen angesagt. #Unwetter #Überschwemmungen #Hochwasser

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Dammbruch in Polen: Wassermassen reißen ganzes Haus ein

Die auf den sozialen Medien verbreiteten Aufnahmen zeigen die Folgen eines Dammbruchs im Südwesten Polens. Die niederschlesische Stadt Stronie Slaskie wird von gewaltigen Wassermassen überflutet.

Straßen in Südpolen sind überflutet, nachdem der Fluss Biala über die Ufer getreten ist. #Unwetter #Überschwemmung

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Hochwasser verschluckt Dorf in Bayern komplett

Teile Südbayerns wurden am Samstag von schwerem #Unwetter heimgesucht. Der ausgiebige Starkregen traf vor allem die Region um Rosenheim, was mehrere Flüsse und Bäche über die Ufer treten ließ.

Die Ortschaft Oberkaltbrunn wurde vom Wasser des anliegenden Kaltenbach und der Engergraben weitflächig überflutet. Landwirte bargen Heuballen aus dem #Hochwasser. Luftaufnahmen aus einem Helikopter zeigen, dass das 60-Seelen-Dorf fast komplett vom Wasser bedeckt ist.

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Unwetter in Deutschlands Nachbarländern

In Polen und Tschechien sind nach anhaltenden Regenfällen die Wasserstände in vielen Flüssen stark gestiegen. In der Nähe der polnischen Stadt Oppeln in Schlesien mussten deswegen zwei Dörfer evakuiert werden.

Auch in Süd- und Ostdeutschland warnen Experten vor Starkregen und #Überschwemmungen. Noch mehr Niederschlag wird in #Österreich erwartet. In Niederösterreich werden bis zu 300 Liter Niederschlag pro Quadratmeter und orkanartige Windböen erwartet. Die Polizei in Oberbayern, Bergwacht und Alpenverein appellieren an Wanderer und Bergsteiger, ihre Touren genau zu planen. #Deutschland #Unwetter

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🚧👷‍♂️ Nach Murenabgängen: Tiroler Gemeinde abgeschnitten

Teils heftige #Unwetter haben kürzlich über #Tirol hinweg ihre Spuren gezogen. Mehrere Murenabgänge sorgten in der Gemeinde Fügenberg bzw. Hochfügen für eine Straßensperre. Ab dem Bereich „Knollwies-Anger“ wurde die Straße von Schlamm und Geröll geflutet. „Die Schäden sind groß, können aber derzeit noch nicht beziffert werden“, schildert Bürgermeister Josef Unterweger.

Rund 200 Personen waren dadurch seit Freitagabend eingeschlossen. Die Notversorgung sei jedoch gegeben. Schon Samstagfrüh wurde dann ein Notweg freigegeben, über den Hochfügen eingeschränkt wieder erreichbar ist.

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💨#Slowakei: Musikfestival wegen starken Sturms unterbrochen

Im slowakischen Trencin hat ein #Unwetter das Gelände des Open-Air-Festivals „Pohoda“ verwüstet. Nach Angaben des Portals „Dennik N“ brach durch den starken Wind ein großes Zelt zusammen, mehrere kleinere wurden umgeweht oder beschädigt. Das Programm wurde unterbrochen. Zeitweise musste auf dem Gelände der Strom abgeschaltet werden.

Wie der Rettungsdienst mitteilte, sind bis zu zehn Menschen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert worden. Es handele sich um leichte Verletzungen am Kopf und den oberen Gliedmaßens. Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste seien im Großeinsatz gewesen.

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In Norditalien tobt seit Tagen ein heftiges #Unwetter. So sieht die Situation am Sonntagnachmittag in der Provinz Como aus. Die Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses ist mit Wasser und Schlamm überschwemmt worden. Der städtische Hafen wurde beschädigt.

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🇨🇭Schweres #Unwetter in der #Schweiz – Zwei Tote nach Erdrutsch

Im Schweizer Kanton #Tessin sind nach einem Erdrutsch infolge heftiger Regenfälle mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen, eine weitere Person wird noch vermisst, berichten lokale Medien unter Berufung auf Behördenangaben. Die Polizei hat die Bevölkerung und die Touristen auf den Campingplätzen am Ufer des Maggia-Flusses aufgefordert, sich zu evakuieren. Teile des Tessins haben weder Strom noch Trinkwasser.

Im Kanton Wallis haben starke Regenfälle und die Schneeschmelze die Rhône und ihre Zuflüsse über die Ufer treten lassen. Nach Angaben der örtlichen Behörden mussten mehrere Hundert Menschen ihre Häuser verlassen. Im bekannten Ski-Ort Zermatt im Wallis trat der Rhône-Zufluss Vispa erneut über die Ufer, wie auf im Netz verbreiteten Bildern zu sehen war.

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