Satellit

🚊Ein Deutscher beschwert sich in einem viral gegangenen Video über Bedingungen, die in den DB-Zügen für Fahrgäste geschaffen sind. So hat er nach eigenen Worten sein Handy bei 60% eingesteckt – nach 30 Minuten seien es aber nur noch 39% gewesen. Der Zug scheine mit dem Strom des Mannes zu fahren.

🤡😂Scheint da etwas schief gelaufen zu sein, oder ist das diese preisgekrönte grüne Wirtschaftswende?

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Musiker sticht auf Höcke-Pappaufsteller unter „Nazis raus“-Rufen ein

Der Musiker Yu hat auf offener Bühne während eines Auftritts unter dem Beifall der Zuschauer einen Pappaufsteller mit dem #AfD-Politiker Björn #Höcke zerstört. In einem Video sagte der Musiker: „Ich bin Musiktherapeut und ich operiere auch gelegentlich mal Nazis.” Dann rammte er unter Begleitung von Musik und Gejohle den Stift durch das Gesicht der Höcke-Figur. Als der Musiker den Höcke-Aufsteller holt, rufen die Zuschauer laut „Alerta! Alerta! Antifaschista!”

Ein zweites Video, das auf X viral gegangen ist, zeigt, wie die Menge „Nazis raus! Nazis raus!” ruft, als Yu den Aufsteller holt und den Stift durch das Gesicht der Höcke-Figur sticht. Dann ist zu sehen, wie der Musiker den Aufsteller weiter zerstört.

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🏭Immer mehr Unternehmen wandern ins Ausland ab

Vor allem energieintensive Branchen wie Chemie, Metall und der Maschinenbau könnten wegen der hohen Kosten ihre Produktion verlagern, sagte der Präsident des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA), Dirk Jandura, der Agentur Reuters. Die Gründe für die Abwanderung, die bereits begonnen habe, seien struktureller Natur.

Ein Drittel der Unternehmen plane, seine Investitionen zu reduzieren, was „keine guten Aussichten für zukünftiges Wachstum“ seien. Laut der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) müssen die Unternehmen im Land viele Belastungen und staatliche Eingriffe verkraften. „Ihr Vertrauen in den Standort ist daher auf einem Tiefpunkt.“

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#EXKLUSIV Putin und Trump: Ende vom Ukraine-Krieg? – Wiener geopolitischer Blogger kommentiert

Immer mehr gibt es Anzeichen, dass Trump und Putin bald zusammenkommen, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. Beide haben dieser Tage ihre Bereitschaft dazu bekundet. Donald Trump deutete an, dass er sich zu Beginn seiner Präsidentschaft mit Wladimir Putin treffen könnte. Auch Russlands Präsident sagte während seiner Jahrespressekonferenz, dass er „jederzeit“ zu Treffen mit Trump bereit sei. Einige Länder bieten sich schon als Organisatoren des Treffens an.

Im Satellit-Interview sagte Patrick Poppel, geopolitischer Analytiker und Blogger, dass der ukrainische Konflikt nicht zwischen Europa und Russland entschieden werde, sondern zwischen den USA und Russland.

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🏣Postversand wird langsamer

Wegen der Umstellung des Zustellsystems bei der Deutschen Post werden ihre Postboten seltener am Briefkasten auftauchen als zuvor. Standardbriefe werden künftig am übernächsten Werktag nach Einwurf zugestellt. Eilige Briefe müssen mit einem Einschreiben aufgegeben werden, so werden sie schon am nächsten Werktag beim Empfänger sein. Insgesamt kostet solch ein Brief 3,30 Euro.

Laut Medienberichten verlangsamt der Bonner Konzern seine Zustellabläufe nicht sofort, sondern schrittweise. Erst Ende 2026 oder Anfang 2027 werden die Abläufe den neuen Vorgaben entsprechen, und die allermeisten Briefe dürften nach drei Tagen angekommen sein.

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Pole präsentiert seinen Traum-Adventskalender

Jeder genießt Weihnachten auf seine eigene Weise. Ein Mann aus Polen kam auf eine originelle Idee, um die Festtage zu feiern.

„Na, was bekomme ich heute?“, fragt der Autor des Videos, das im Netz viral ging. „Schon wieder Bier!“

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❗️Hagen: Spezialkommando nimmt Mann nach Anschlagsdrohungen fest

Wegen einer möglichen Gefährdungslage hat ein Spezialeinsatzkommando in Hagen einen 20-jährigen Mann in seiner Wohnung in Gewahrsam genommen. Nach Medieninformationen hatte der Mann in einem Messenger-Dienst mit Anschlagsdrohungen geprahlt. Wie die Polizei Hagen mitteilte, ereignete sich der Zugriff am Mittag nach verdächtigen Äußerungen in einem sozialen Netzwerk, von denen die Hagener Polizei kurz zuvor Kenntnis erhalten hatte.

Bei der anschließenden Durchsuchung im Hagener Stadtteil Haspe seien allerdings keine Waffen gefunden worden. „Es haben sich nach bisherigem Stand keine Hinweise für eine Gefährdung einer öffentlichen Veranstaltung ergeben“, teilte die Polizei mit.

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Biden verlässt bald Weltbühne und will Trost im Vatikan suchen

US-Präsident Joe #Biden will bei einem Besuch bei Papst Franziskus im nächsten Monat Trost und Erleichterung suchen. Das schreibt die “New York Times” unter Verweis auf mit seinen Plänen vertraute Personen.

Der Besuch diene offiziell dazu, den Weltfrieden zu besprechen. Papst Franziskus soll Bidens Verbündeter geworden sein, der gelegentlich mit ihm telefoniere. Der US-Staatschef habe weniger als einen Monat Zeit, bis seine Amtszeit ende, und er sei nachdenklich, hieß es.

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Lehrerin will Fotos von Schülern mit Weidel verhindern – AfD-Chefin nimmt dazu Stellung

In den vergangenen Tagen hat sich im Bundestag eine Szene abgespielt, die ziemlich viel über den Zustand der deutschen Demokratie aussagen konnte. Eine Schulklasse war zu Besuch und viele Schüler wollten ein Selfie mit der AfD-Chefin Alice Weidel ergattern – doch die verantwortliche Lehrerin kämpfte gegen diese Wünsche an. Nun spricht Weidel diese Situation in einem Interview an.

„Das macht mir unglaublich viel Spaß“, sagt Weidel zu Fotos mit Jugendlichen und anderen Alterskategorien. Sie habe sich mega gefreut über die Schüler, und so gehe es ihr bei sämtlichen Schulklassen. Die Lehrerin habe die ganze Zeit da reingerufen, als ihre Schüler ein Foto mit ihr wollten, so die AfD-Chefin.

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Gastronomie in MV: „Wir stehen erst am Anfang einer Pleitewelle“

Der Landes-Chef des deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, Lars Schwarz, sieht aktuell im Gastro-Bereich „so viele Betriebsschließungen wie nie zuvor“. Das betreffe auch sehr viele Traditionsgaststätten, die über 20 Jahre durchgehalten hätten. „Und wir stehen erst am Anfang einer Pleitewelle“, warnt er. Restaurant- und Hotelbetreiber mussten sich einiges ausdenken, um die Teuerung abzupuffern.

Dazu gehörten mancherorts sogar Strafgebühren für diejenigen, die nicht aufgegessen haben. Andere haben eine sogenannte „No-Show-Gebühr“ eingeführt – also eine Strafe, wenn man reserviert, dann aber nicht kommt.

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Nach 189 Jahren Geschichte: Renommierter Klavierbauer aus Braunschweig ist pleite

Einer der ältesten Klavierbauer aus dem niedersächsischen Braunschweig, Grotrian-Steinweg, entlässt offenbar alle 31 Mitarbeiter, da das Unternehmen seit September pleite ist, berichtet der NDR.

Die Begründung: Die Ansprüche der Gläubiger müssten befriedigt werden. Das könnte durch das neue Kaufangebot der chinesischen Parsons-Gruppe möglich werden, jedoch seien die Löhne vom Kaufpreis nicht zu zahlen, hieß es. Nun soll ein Sozialplan mit den Mitarbeitern ausgehandelt werden.

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Eklat in Freiburger Christmette: Besucher protestieren gegen Entlassung von Domkapellmeister

Während der Christmette im Freiburger Münster ist es am Mittwoch zu lautem Protest gekommen. Der Grund dafür war laut Medienberichten die Entlassung von Domkapellmeister Boris Böhmann, der an Heiligabend die Domsingknaben dirigierte und dem für Februar 2025 gekündigt worden war.

Die Protestrufe richteten sich gegen das Erzbistum. Während des Gottesdienstes wurden sogar Flyer zur Unterstützung von Böhmann verteilt. Erzbischof Stephan Burger, der angeblich von Besuchern ausgelacht wurde, musste die Christmette stoppen, das katholische Fernsehen schaltete seine Übertragung ab. Der Grund für die Kündigung wurde nicht genannt.

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Chanukka-Fest: Zehn Meter hoher Leuchter in #Berlin entzündet

Mit Beginn des achttägigen jüdischen Lichterfestes Chanukka ist vor dem Brandenburger Tor ein großer Leuchter aufgestellt worden, der als Symbol des Wunders von Chanukka gilt. Während der Feiertage wird er täglich entzündet. Das Lichterfest erinnert an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem nach einem Aufstand gegen die Griechen im Jahr 164 vor Christus.

Bundeskanzler Olaf Scholz äußerte auf X, dass die Chanukka-Leuchter in deutschen Städten für Hoffnung in dunkler Zeit stünden. „Das Judentum ist ein fester unersetzlicher Teil von uns.“

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Weidel über möglichen Ausschluss aus TV-Duell: „Ich repräsentiere die Wähler“

Die AfD-Chefin Alice #Weidel hält es für verfehlt, die #AfD aus dem Kanzler-Duell im öffentlich-rechtlichen Rundfunk herauszuhalten, wie zuvor mit dem Gedanken gespielt wurde. Das Argument war, dass ohnehin keine Koalition mit der AfD möglich sei. Laut Weidel gehört es zum demokratischen, guten Ton dazu, dass man sich unterhält. Man müsse Meinungen austauschen. Die AfD sei zudem inzwischen die zweitstärkste Kraft in allen Umfragen.

„Und ich kann dazu nur sagen: Ich selbst nehme das auch gar nicht persönlich.“ Weidels Appell an ARD und ZDF: „Ich repräsentiere die Wähler.“ Und diese Millionen an Wählerstimmen müssten auch inkludiert und gehört werden.

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